Dualismus

Ich schrieb in meinem Artikel Wie Schäuble wirklich denkt ... , dass mir die strickt dualistische Weltsicht unseres Innenministers unheimlich ist.

Dualismus dieser Art, ein starker, moralischer Dualismus, ist eine Weltsicht, in dem "gut" und "böse" klar voneinander geschieden sind, in dem Zwischentöne allenfalls als "Halbheiten" wahrgenommen werden, und in dem Ambivalenzen einfach nicht vorgesehen sind. Also kein Dualismus im Sinne des Substanzdualismus (die Existenz von materiellen und immateriellen Substanzen), sondern ein moralischer Dualismus im Sinne Thomas Hydes (1636–1703), der unter "Dualismus" die (religiöse) Überzeugung verstand, dass es ein gutes ("Gott") und ein böses ("Teufel") übernatürliches Wesen gibt - und davon abgeleitet eine Moral, in der es "das Gute" und "das Böse" gibt, und alles, was nicht "gut" ist, automatisch dem Bereich des "Bösen" zugeordnet wird. Weder in der jüdischen Bibel noch in den Evangelien ist dieser Dualismus angelegt - im Gegenteil, der Satan ist als dem einzigen Gott untergeordnet dargestellt, er handelt in seinem Auftrag, seine Funktion ist die der Anklägers und die des Prüfers. Im (religiösen) Dualismus ist der Satan hingegen "der Widersacher", ein zweiter, negativer "Gott", die die Macht Gottes permanent herausfordert. Nur in der "Offenbarung Johannis" ist ansatzweise ein Dualismus erkennbar. Das Weltbild, in denen die Mächte "des Lichts" und die "der Finsternis" im äonenlangen Kampf liegen, stammt ursprünglich wohl aus dem Manichäismus. Ich teile die Ansicht, dass der "Kirchenlehrer" Augustinus, ein ehemaliger Manichäer, auch als Christ vom Manichäismus (gegen den er heftig polemisierte) beeinflusst gewesen ist. Manichäisches, bzw. gnostisches Gedankengut im Christentum ist, neben dem starken moralischem Dualismus, die Fegefeuerlehre (katholische Kirche), die Höllenlehre, die Erbsündenlehre, die Lehre der Prädestination (vor allem in reformierten Kirchen) und wahrscheinlich auch die auch im Kontrast zum Judentum ausgeprägte Körper- und Sexualfeindlichkeit.

Herr Schäubles Schwarzweißdenken ist, denke ich, sittenchristlich geprägtes dualistisches Ausschlußdenken. Ein Denken, das für Denkfehler, die nur in Boulevardkomödien amüsant sind, höchst anfällig ist: "Hey, hübscher Pullover, den du da anhast!" – "Kreisch! Jammer! Was hast du gegen meine Hose!?"

Ein anschauliches Beispiel für tief augustinisches dualistisches Ausschlußdenken gibt dieser Artikel, den ich (über einen Umweg übers Brights Blog) auf RP-online fand: Was glaubt, wer nicht glaubt
Darin heißt es:
Wer über Atheisten spricht, redet noch über eine Minderheit. In Zahlen heißt das: Im Jahre 2005 war jeder dritte Deutsche ohne Konfession. Doch die Entwicklung der vergangenen 15 Jahre macht eine Umkehrung der Verhältnisse in absehbarer Zeit wahrscheinlich. Denn 1990 bezeichneten sich bloß 22,4 Prozent der Deutschen als ungläubig.

Und so prognostizieren mittlerweile etliche Gesellschaftsforscher, dass schon 2025 die Mehrheit der Deutschen keiner der beiden christlichen Volkskirchen angehört und mit dem Glauben nichts mehr zu tun haben wird.
Daran ist ungemein auffällig, dass in dem Artikel (wahrscheinlich ohne das es dem Autoren bewusst gewesen wäre), die Nichtzugehörigkeit zu einer der beiden "christlichen Volkskirchen" mit "Konfessionslosigkeit" und diese wieder mit "ungläubig sein" bzw. atheistisch gleichgesetzt wird.

Nun ist es aber so, dass eine große Vielfalt an religiösen, spirituellen und weltanschaulichen Ansichten längst zu einer gewissen gesellschaftlichen Normalität geworden ist. Außer Christen unterschiedlicher Konfession (von denen es weit mehr als nur die beiden von der Steuerkarte her bekannten gibt) leben in Deutschland Muslime, Juden, Buddhisten, Taoisten, Hindus, Esoteriker (unterschiedlichster Couleur), Neuheiden (von Asátrú bis Wicca), Scientologen, Satanisten usw. usw., daneben selbstverständlich zahlreiche Freidenker und Agnostiker, religös Indifferente und sicherlich auch viele Atheisten. Und natürlich auch alle möglichen bis unmöglichen Mischformen (im Extremfalle sogar vereint in einer einzigen Person).

Interessanterweise wirft der Artikel, dabei Ralph Bergold, Leiter des Katholischen Instituts in Bad Honnef, paraphrasierend, dem "neuen Atheisten" eine gewissermaßen denunziatorische Haltung vor, um dann den "Glauben der nicht Gläubigen" zu denunzieren:
Bei all dem gibt es zwar Spuren eines neuen Interesses am Religiösen, freilich ohne das neue Interesse an Gott. Gewünscht wird eher eine Spiritualität als Wohlfühl-Medium, die „ein Stück weit“ einfach nur gut tut wie der frisch gebrühte Kaffee am Morgen.
Ich kenne in der Tat Menschen, vor allem solche mit esoterischer Weltsicht, die sich mit sanft-unverbindlicher "Morgenkaffeespiritualität" begnügen. Ich kenne aber noch mehr, denen jede Form von Spiritualität und Religiösität schnuppe ist. Daneben gibt es, gerade bei den an "östlichen Religionen" Interessierten, aber auch bei Naturreligiösen bzw. Neuheiden (und ganz sicher in der Nornirs Ætt) eine Form der Spritualität, die in etwa dem entspricht, was Fulbert Steffensky "Schwarzbrotspiritualität" nennt. An Schwarzbrot hat man mehr zu kauen als an Esoterik-Müsli, Theosophie-Eintopf, (traurigem) Tantriker-Toast, "Lebenshilfe"-Fertiggerichten - aber auch den trockenen Oblaten eines unkritischen Christentums. Es ist aber auch nahrhafter und hält lange vor. Die Asátrú-Version der "Schwarzbrot-Spritualität" ist, zumindest in der Nornirs-Ætt-Variante, eine dick mit Wurst oder Käse belegte, und je nach Tageszeit mit starkem Kaffee oder kühlem Bier heruntergespülte. Denn trockene Spiritualität, ohne Freude und Ekstase, ist auf die Dauer so unbefriedigend wie trockenes Brot ...
Zurück zum Artikel:
Wer aber nicht an einen Gott glaubt, der kennt folglich auch keine Verantwortung vor Gott – wie sie in der Präambel des deutschen Grundgesetzes geschrieben steht. Mit dem Gottesbegriff allerdings ist auch die Begründung von Moral verknüpft.
Offensichtlich kann oder mag sich Bergold eine von religiöser Letztbegründung - bzw. göttlicher Offenbarung unabhängige Moral nicht vorstellen. Die gibt es aber - z. B. im Humanismus. Moralisch zu handeln ist zum Beispiel vernünftig.
Weiter:
Nun meint Glauben weniger die Gewissheit darüber, dass die Welt in sechs Tagen erschaffen wurde; vielmehr sind Glaubensaussagen, so Bergold, immer auch Lebensorientierungen, die etwas „über den Stand des Menschen in der Welt“ sagen. Gerade vor diesem Hintergrund nimmt das wachsende Glaubensloch inmitten unserer nach wie vor christlich geprägten Gesellschaft schon jetzt bedrohliche Ausmaße an.
Diese Aussage ist nur dann sinnvoll, wenn man stillschweigend annimmt, dass ein "Glaubensloch" auch ein Ethik- bzw. Moral bzw. Werteloch impliziert.
Dass Fragen bleiben, ist der Vorteil der neuen Debatte: Fragen danach, was vom Abendland bleibt, wenn es nicht mehr christlich ist. Müssen dann neue Werte erfunden werden? Heißt Atheismus auch Amnesie? Und was ist der Mensch ohne metaphysische Beheimatung?
Meine Antworten auf diese Fragen: Vom "Abendland" blieben, wenn es nicht mehr christlich ist, immer noch Demokratie, Humanismus, Aufklärung, industrielle Revolution, "offene Gesellschaft", Gleichheit, Gewaltenteilung, Religionsfreiheit, über 2500 Jahre Philosophie, Kunst, Wissenschaft und noch viel mehr. Es würde nur eine Komponente von den vielen fehlen, die zusammen das "Abendland", "den Westen" ausmachen. Andere - fast alle anderen! - sind aus meiner Sicht wichtiger. Ein "Westen" mit Christentum, aber etwa ohne Bürgerrechte kann mir gestohlen bleiben!
Nein, es müssen keine neuen Werte gefunden werden.
Nein, Atheismus heißt nicht Amnesie. (Neben: Wie kommt man auf so eine Frage?)
Was ist der Mensch ohne metaphysische Beheimatung ist, kann ich für "den Menschen" nicht sagen. Ich kann nur sagen, dass jemand, der nicht an den Christengott glaubt, dadurch nicht metaphysisch heimatlos wird. Ich kann sogar sagen, dass jemand, der an gar keine Götter glaubt, nicht notwendigerweise keine metaphysische Beheimatung hat. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass sehr viele Menschen problemlos und mit funktionierender Ethik, intakter Moral, ausgeprägtem Gewissen und entwickeltem Wertesystem auf jede Metaphysik dankend verzichten können.

Nun ist es so, dass eine kritisch-rationalistische Einstellung zu den Grundfragen des Lebens fast zwangsläufig zum Agnostizismus führt. Kommt ein ausgeprägt materialistisches Weltbild hinzu, ist die Hinwendung zum Atheismus fast unvermeidlich.
Das könnte die wachsende Zahl der Agnostiker und Atheisten erklären. Da ich eine kritisch-rationalistische Einstellung sehr begrüße, vermag ich in dieser Entwicklung keine Gefahr sehen. Allerdings hege ich den Verdacht, dass die meisten Atheisten das ebenso wenig aus eigenem Entschluss geworden sind, wie die meisten Kirchenmitglieder bewusst in die Kirche eintraten.

Anderseits zieht eine spirituellen Herangehensweise fast genauso zwangsläufig eine unkritischere Betrachtung, beispielsweise von moralischen Fragen, nach sich. Besonders auffällig ist das bei Menschen, die eine mystische Erfahrung gemacht haben.

Ich betone dabei das Wört "fast". Nur in einem streng dualistischen Weltbild schließt kritisches Bewusstsein "Glauben", Religion, Spritualität aus - und umgekehrt.

Ausgemachter Unsinn ist übrigens der (alte) Witz, mit dem der Artikel der "Rheinischen Post" endet:
Ein Witz markiert diesen Wert der neuen Auseinandersetzung. Frage: Warum nerven Atheisten eigentlich so? Antwort: Weil die dauernd über Gott reden.
Ich kenne einige Atheisten - darunter ist keiner, der der überhaupt "von Gott" reden würde, geschweige denn dauernd.
Vielleicht ist der Autor des Artikels so sehr in der augustinischen dualistischen Gedankenmatrix gefangen, dass er sich einen Atheisten gar nicht richtig vorstellen kann ...
Rheinhold2000 (Gast) - 20. Okt, 06:50

Ergänzend würde ich noch anmerken

das mir das rumgenöhle der Kirchen über die wohlfühlspiritualität (hier wohl Morgenkafeespiritualität) auf oder die rosinenpickerei (nur das positive von einer religion nehmen) auf den keks geht.
warum nicht wohlfühlen
was spricht gegen rosinen?
warum nicht nur das positive?
was spricht gegen eine patchwork religion die gut zu einem passt?

Sven (Gast) - 20. Okt, 13:11

"was spricht...?"

Augustinus: "Es gibt nur eine Wahrheit. Und was dieser nicht entspricht ist falsch."

Heute zerbrechen Ehen an der Frage, wie man "richtig" die Geschirrspülmaschine einräumt. Denn wenn ich es so mache und ein anderer anders mus einer von beiden es "falsch" machen. Und da ich das nicht sein darf (sonst komme ich in die Hölle) muss es der andere sein. Ein "sowohl als auch" geht nicht: die Anerkennung, dass das andere (auch) "wahr" sei hätte ja zur Folge, dass ich "falsch" läge. Es gibt nur entweder - oder in der schwarz-weißen Welt der Ausschlusslogik.
MMarheinecke - 20. Okt, 23:39

Wohlfühlspritualität

Ich teile das "Rumgenöhle" über die "Wohlfühlspritualität" sachlich in vier Kategorien:
1. Kritik an einer oberflächlichen, leicht konsumierbaren, inhaltlich ziemlich beliebigen und gnadenlos "positiv denkenden" Form der Spritualität, wie sie vor allem in der Esoterik-Szene, aber auch unter "Feiertagschristen" gepflegt wird.
Diese Kritik teile ich - siehe mein Bekenntnis zur "Schwarzbrotspritualität".
2. Vor allem von protestantischer Seite wird die "Wohlfühlspiritualität" heftig beargwöhnt. Das hat m. E. sehr viel mit dem protestantischen Arbeitsethos zu tun: "Ohne Fleiß keinen Preis" aber auch "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen". Das "Recht zum Wohlfühlen" muss hart erarbeitet werden!
Hinzu kommt, dass Protestanten (Geistliche und Theologen) traditionell dazu neigen, die Priorität allein beim Inhalt zu suchen, und die Form zu vernachlässigen, was zu einer "verkopften" Form der Religionsausübung führt. Spirituelle Erfahrungen in Freude und in Extase? Nicht mit traditionellen Protestanten! (Was ein Grund für den beängstigenden Erfolg der "Pfingstler" und ähnlicher Gruppen auf Kosten der "traditionellen Protestanten" nicht nur in den USA sein dürfe.)
3. Das "Rosinenpicken" ist dann wieder ein Vorwurf, der vor allem von Katholiken kommt. Vor nichts scheint die offizielle katholische Kirche sich so zu fürchten, wie vor dem Verlust der "reinen" Lehre - und davor, dass die Gläubigen auf eigene Faust von ihnen als "überflüssig" oder "hinderlich" gesehen religiöse Vorschriften und Dogmen aufgeben könnten. Diese Haltung, die mich tatsächlich an die von Sven angesprochene Rechthaberei um die "richtig" eingeräumte Geschirrspülmaschine erinnert, behindert auch höchst wirksam die Ökumene mit den Protestanten.
4. Die vierte Kategorie ist das Unbehagen am Ungewohnten, Fremden, Neuen - und damit verknüpft die Vorstellung, die traditionellen christlichen Formen der Spritualität, etwa in Meditation und Gebet, seien die einzig Richtige - bzw. im Kontrast mit anderen Religionen, die "dem Europäer" angemessene. Der Argwohn, etwa die buddhistische Spiritualität sei so beliebt, weil sie weniger fordern würde als die christliche, dem Meditierenden "einiges erspart", ist in der Tat weit verbreitet. (Das Gegenteil dürfte der Fall sein - buddhistische Spiritualität ist in aller Regel "harte" Spritualität.) Vor allem Praktiken aus "Fremdreligionen", die im weitesten Sinne mit Sexualität zu tun haben, werden von christlicher Seite gern beargwöhnt (protestantische Variante) oder verdammt (gut katholisch). Die Faustregel: je mehr "fremde" spirituelle Praktiken mit Entsagung und Selbstbeherrschung zu tun haben, desto eher werden sie von christlichen Theologen akzeptiert.

Deshalb akzeptiere ich das Bild der gehaltvollen, aber einigen Aufwand beim Kauen erfordernden "Schwarzbrotspritualität" gerne - ich lege Wert auf Tiefe, gründliche Reflexion und praktische Erfahrung (auch körperlich-sinnlicher Art). Es ist sicherlich kein Zufall, dass diese Metapher von einem Christen stammt, der sowohl im Katholizismus wie im Protestantismus erfahren ist. Allerdings ist mir trockenes Schwarzbrot zuwenig - ich muss mich auch wohlfühlen, und zwar nicht erst "hinterher", sozusagen "als Belohnung" für fleißiges Kauen.
Rayson (Gast) - 20. Okt, 22:42

Kurz: Du hast recht.

Aber meine Kirche hat auch ein Lohnsteuerkürzel und ist keine der beiden "Volkskirchen" ;-) Nur der Vollständigkeit halber...

Karsten (Gast) - 23. Okt, 09:51

Ebenfalls fehlerhaft ist der Glaube, jeder, der in einer der beiden großen Kirchen als Mitglied eingetragen sei, glaube auch tatsächlich. Viele hindert nur die Bequemlichkeit daran, seine Kirche zu verlassen; andere Argumente sind das christliche Begräbnis, das man sich aus Konformitätsgründen wünscht, die Kinder, die man gerne taufen lassen möchte etc. etc.

Ich persönlich bin eine Art Zaungast der Spiritualität; mit großer Faszination beobachte ich religiöse oder spirituelle Menschen und Gruppen, versuche mehr über sie zu lernen und zu erfahren, empfinde aber selbst kaum eine Regung spiritueller Natur. Eingetragener Christ bin ich vor allem deswegen, weil mein Wertesystem von der christlichen Religion entscheidend mitgeprägt wurde und ich der christlichen Kirche nicht feindlich, sondern alles in allem eher freundlich gegenüberstehe. Also kann ich doch auch drinbleiben, solange mich keine andere Religion wirklich berührt und ich keine starke Abneigung gegenüber dem Christentum entwickle.

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