Sie ist wieder da!
Pünktlich zum einjährigen Jubiläum des verheerenden Servercrash ist sie wieder da - und zwar komplett neu erstellt, denn Backups sind nach Hellblazers Ansicht "nur was für Weicheier":
Die neu gestalteten Nornirs Ætt - Asatru zum selber Denken Website!
Zum mutmaßlichen Ärger unserer "braunen Freunde" hat damit auch das Projekt Odins Auge wieder seine volle Internetpräsenz. "Odins Auge" (ex "Ariosophieprojekt") entstand daraus, dass die Nornirs Aett ist sich ihrer Verantwortung bewusst ist, die mit einem Bekenntnis zu einer “germanisch” genannten Kultur einhergeht. Diese Verantwortung besteht sowohl in einem historischen Rahmen als auch in einem aktuellen, da noch immer mit einem Bezug auf angeblich germanische Inhalte und Hintergründe Ideologien und Sichtweisen verkauft werden, die mit dem, was historisch als “germanisch” bezeichnet werden kann, so ganz und gar nichts zu tun haben. Dafür aber umso mehr mit Konstrukten der Nationalromantik des 19. Jahrhunderts, denen "völkischer" und rassistischer Esoterik - vor allem der "Ariosophie" und ihrer Nachfolger - und nicht zu vergessen, der Nazis, ihrer Vordenker und Nachbeter.
Weil dabei schon lange die Grenzen der betrachteten Phänomene die Thematik der Ariosophie oder deren geistigen Ursprung, die Theosophie, weit überschritten hat, wurde das Projekt in "Odins Auge" umbenannt: mit scharfem Blick sollen Zusammenhänge gefunden, Abläufe nachvollziebar gemacht und Strukturen hinter den ein oder anderen bewussten oder unbewussten Fassaden in unserer Gesellschaft freigelegt werden.
Odins Auge betrachtet nicht mehr “nur” die Ariosophie als ideologisches System antidemokratischer und rassistischer Natur sondern stellt die Gesellschaft - und damit auch uns alle - auf den Prüfstand.
Anders ausgedrückt: Odins Auge blickt dahin, wo es "angebräunt" oder antidemokratisch zugeht - im Asatru, in der Heidenszene, aber auch in der "ganz normalen Gesellschaft".
Die neu gestalteten Nornirs Ætt - Asatru zum selber Denken Website!
Zum mutmaßlichen Ärger unserer "braunen Freunde" hat damit auch das Projekt Odins Auge wieder seine volle Internetpräsenz. "Odins Auge" (ex "Ariosophieprojekt") entstand daraus, dass die Nornirs Aett ist sich ihrer Verantwortung bewusst ist, die mit einem Bekenntnis zu einer “germanisch” genannten Kultur einhergeht. Diese Verantwortung besteht sowohl in einem historischen Rahmen als auch in einem aktuellen, da noch immer mit einem Bezug auf angeblich germanische Inhalte und Hintergründe Ideologien und Sichtweisen verkauft werden, die mit dem, was historisch als “germanisch” bezeichnet werden kann, so ganz und gar nichts zu tun haben. Dafür aber umso mehr mit Konstrukten der Nationalromantik des 19. Jahrhunderts, denen "völkischer" und rassistischer Esoterik - vor allem der "Ariosophie" und ihrer Nachfolger - und nicht zu vergessen, der Nazis, ihrer Vordenker und Nachbeter.
Weil dabei schon lange die Grenzen der betrachteten Phänomene die Thematik der Ariosophie oder deren geistigen Ursprung, die Theosophie, weit überschritten hat, wurde das Projekt in "Odins Auge" umbenannt: mit scharfem Blick sollen Zusammenhänge gefunden, Abläufe nachvollziebar gemacht und Strukturen hinter den ein oder anderen bewussten oder unbewussten Fassaden in unserer Gesellschaft freigelegt werden.
Odins Auge betrachtet nicht mehr “nur” die Ariosophie als ideologisches System antidemokratischer und rassistischer Natur sondern stellt die Gesellschaft - und damit auch uns alle - auf den Prüfstand.
Anders ausgedrückt: Odins Auge blickt dahin, wo es "angebräunt" oder antidemokratisch zugeht - im Asatru, in der Heidenszene, aber auch in der "ganz normalen Gesellschaft".
MMarheinecke - Montag, 18. August 2008