Gedankenexperimente ( 1 )

Man kann sich heute nur noch schwer vorstellen, wie die Evolutionstheorie auf die Zeitgenossen von Alfred Russel Wallace und Charles Darwin gewirkt haben mag. Am ehesten geht es noch, wenn man an christliche Fundamentalisten denkt, die mit allen Mitteln versuchen, ihre Kinder davon zu bewahren, in der Schule Darwins "gottloser" Lehre ausgesetzt zu werden.

Christopher Schrader fragt sich in seinem SZ-Artikel Weltbild in Trümmern, welche Theorien (ohne Rücksicht auf reale Erkenntnisse der Wissenschaft) heute einen ähnlichen Umsturz auslösen würden, wie Darwin und Wallace von 150 Jahren.
Dabei griff er auf Ideen zurück, die bereits ohne viel Widerhall diskutiert oder in der Science-Fiction behandelt werden.
Astrophysik: Die Menschheit entdeckt im Weltraum ein intelligentes Volk, das unsere Probleme wie Klimawandel, Überbevölkerung und menschlichen Egoismus seit langem gelöst hat. Aber es weigert sich, auf unsere Signale zu antworten, ignoriert uns wie eine lästige Fliege.

Medizin: Krankheiten entstehen nur, wenn das Gehirn es zulässt. Viren, Bakterien, gebrochene Beine und Blutfette in den Adern sind keine Auslöser von Leiden, sondern Symptome.

Hirnforschung: Freier Wille und Bewusstsein sind Illusionen. Tatsächlich reagiert der Körper autonom auf physiologische Reize. Und wenn wir glauben, wir erlebten etwas gemeinsam mit jemand anderem, was uns unser Bewusstsein zu bestätigen scheint, bilden wir uns auch die Reaktion des Anderen nur ein.

Biologie: Dass Menschen bei Tieren und sich selbst zwei Geschlechter erkennen, beruht auf einer durch Hormone verursachten Wahrnehmungsstörung. Homo- und Transsexuelle sehen etwas klarer. Manche Naturvölker kennen Drogen, mit denen der Konsument das wahre Einheitsgeschlecht erkennt oder sogar dauerhaft die Illusion wechseln kann, die ihn umgibt.
Ich bin, angesichts dieser Hypothesen, eher enttäuscht. Sie werden als Hypothesen z. T. schon seit Jahrzehnten diskutiert, und zwar nicht nur in der Science Fiction. Wenn sie sich erhärten und zu tragfähigen Theorien ausbauen ließen, würden sie wohl tatsächlich heftige Kontroversen hervorrufen - ob sie in der Größenordnung der Evolutionstheorie lägen, oder doch "nur" das Ausmaß der Kontroverse um Einsteins Relativitätstheorie hätten, hängt meines Erachtens sehr von den sozialen und medialen Rahmenbedingungen ab.

Mein Weltbild würden sie übrigens - bis auf eine! - nicht erschüttern.

Der Reihen nach: Dass uns hochentwickelte außerirdische Intelligenzen einfach ignorieren würden, halte ich für das weitaus plausibelste Szenario im Falle eines Kontaktes mit Extraterrestriern. Ich kann keine Gedanken lesen, und erst recht nicht die von Ausserirdischen - aber Szenarien wie einer "ersten Direktive", die die Beeinflussung primitiver Kulturen (wie uns) verbieten, die Möglichkeit, dass wir für "sie" nur eine Art Ameisen sind, oder die, dass "sie" von uns so verschieden sind, dass ein tiefer gehender Kontakt einfach unmöglich ist, erscheinen mir sehr viel plausibler als "brüderliche Hilfe vom anderen Stern" oder gar eine kolonialistische "Invasion aus dem Weltall" (die dann auch interstellare Raumfahrt voraussetzen würde - alles andere ginge auch ohne direkte Begegnung per Funk, Laser, gepulsten Gravitationswellen, Quantenkommunikator usw.).

Dass Krankheiten nur dann entstünden, wenn das Gehirn es zulässt und Viren, Bakterien, gebrochene Beine und Blutfette in den Adern keine Auslöser von Leiden, sondern Symptome seien, halte ich in dieser übergeneralisierten Form für extrem unwahrscheinlich - vor allem im Fall der gebrochenen Beine. Ich nehme aber in der Tat an, dass "psychische" Faktoren bei der Heilung eines gebrochenen Beines eine wichtige Rolle spielen. Ich nehme zwar nicht an, dass Viren und Bakterien "nur" Symptome, nicht Ursache, von Krankheiten sind, allerdings hängt es nicht allein von der Anwesenheit bestimmter Krankheitserreger ab, ob jemand erkrankt oder nicht. Sonderlich erschüttert wäre ich von dieser Theorie jedenfalls nicht.

Freier Wille und Bewusstsein sind Illusionen. In gewisser Hinsicht halte ich das, aufgrund des derzeitigen Forschungsstandes der Neurobiologie, für recht wahrscheinlich. Was aber nicht bedeutet, dass unser Verhalten neurobiologisch determiniert ist.
Selbst wenn der "freie Wille" ein reines Artefakt des Gehirns ist, und die Vorstellung "nun treffe ich eine bewusste Entscheidung" reine Illusion, wären wir keine "fest programmierte” Wesen mit rein reflexartigen Handlungen. Wenn ich bei meinem Gegenüber das selbe Gefühl beobachte, wie ich es mir vorstellte und ich es erwartet habe, dann ist das eine durch Erfahrungen gedeckte Vorhersage - unabhängig davon, ob es mir bewusst ist oder nicht. (Gerade Gefühle anderer Menschen erkennen wir oft eher auf der nicht-bewussten als auf der bewussten Ebene. Wir erkennen z. B., dass ein Lächeln nur gespielt ist, können aber in der Regel nicht sagen, warum. Das Bewusstsein ist nur ein Teil unseres Selbst.) Eine gut untermauerte Theorie, dass wir lediglich nach "Programm" funktionierende Bio-Roboter wären, würde allerdings in der Tat mein Weltbild erschüttern.

Zur Theorie, dass Menschen bei Tieren und sich selbst zwei Geschlechter erkennen, nur einer durch Hormone verursachten Wahrnehmungsstörung beruht, würde ich sagen: das stimmt. Es liegt allerdings wohl nicht in erster Linie an den Hormonen.
Leider gibt es im Deutschen keine Unterscheidung zwischen "sex" (biologisches Geschlecht) und "gender" (soziales Geschlecht).
Sogar beim biologischen Geschlecht ist die Sache nicht so klar, wie es in unser Kultur gewöhnlich geglaubt wird, es gibt z. B. das genetische Geschlecht, dass nicht identisch sein muss mit dem gonadales Geschlecht (der hormonelle Ausstattung), die beide vom genitalen Geschlecht, der Ausstattung mit primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen, abweichen kann.
"Gender", das soziale Geschlecht, ist im hohem Maße sozial konstruiert - und auf nichts anderes läuft die vorgestellte Theorie hinaus. Klassifikationen wie "heterosexuell", "homosexuell", "bisexuell" oder "transsexuell" sind rein kulturell bedingte Kategorien, kulturelle "Schubladen"; schon innerhalb der "westlichen" / "abendländischen" Kultur gibt es in dieser Hinsicht gewaltige Unterschiede - und z. B. ein "alter Grieche" würde diese Kategorien entweder nicht verstehen oder für totalen Blödsinn halten.
Ich wäre im Gegenteil sehr verstört, wenn nachgewiesen würde, dass es nur genau zwei "Gender" gäbe, und wenig erstaunt, wenn es auch ein biologisches "drittes Geschlecht" gäbe (womit ich keine Zwitter meine).
Wirr-Licht - 30. Jun, 15:33

mal meine antworten:

these 1:

halte ich für unwahrscheinlich. sofern außerirdische in irgendeiner weise "forschende" wesen sind, ists wahrscheinlich, das sie irgendeine art von neugier besitzen. und daher würden sie sich mit uns beschäftigen - es gibt ja schliesslich auch menschen, die sich mit blaualgen beschäftigen.

these 2:

dito - ein gebrochenes bein kann man sich schlecht einbilden, genauso, wie man es sich schlecht "wegvorstellen" kann. dennoch denke ich, das unsere geistige verfassung auf unseren körper einwirkt.

these 3:

hirnforschung hin oder her: ich kann probleme rein abstrakt abwägen und auf längere sicht hin planen, ohne, sagen wir, nur triebgesteuert zu reagieren. das unsere - ich bezeichne das mal so - "kurzschlussreaktionen" - unbedacht sind und mehr-oder-weniger automatisch, ohne wilensentscheidung fallen, ist kein kriterium. freier wille bezieht sich nicht auf zeiträume, welche beinahe reflexartig sind.

these 4: *runterguck*

ja, biologisch bin ICH männlich, hormonell auch, psychich, denke ich auch. das hat aber wenig mit meinen sexuellen vorlieben zu tun, obwohl ich, zufällig, auf frauen stehe. und mich nicht als frau fühle.

ich denke, "männlich" und "weiblich" sind typische polare konstruktionen, welche wir menschen schaffen, um "irgendwas" schnell in eine schublade zu stopfen. erspart rechenzeit, sozusagen als computermetapher :)

nehmen wir temperaturen, um ein naturwissenschaftliches beispiel heranzuziehen:

eis - kalt
feuer - warm.

schnell kategorisiert, schnell als pol erfasst. heisst aber weder, das es nichts dazwischen gibt, noch, das flüssiger stickstoff oder die sonne in das schema passt. wobei es bei temperatur ja sogar nur einen pol, den kelvin- nullpunkt, gibt. und doch baut der mensch seine sichtweise "polar" auf.

MMarheinecke - 1. Jul, 09:13

Danke!

zu 1. : Ja, aber der entscheidende Punkt ist aber der, dass die Blaualgen davon nichts mitbekommen. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ETIs "teilnehmende Ethnographie" betreiben würden - und nur in diesem Falle könnten wir sagen: "Sie sind an uns interessiert". Ich erweitere daher meine Argumentation: "Wenn Außerirdische uns erforschen würden, bekämen wir davon gar nichts mit."
Wirr-Licht - 2. Jul, 11:32

"Wenn Außerirdische uns erforschen würden, bekämen wir davon gar nichts mit."

das eben halte ich für fraglich - bleiben wir doch bei den blaualgen: ich denke, eine blaualge in einer petrischale bekommt (im rahmen ihrer möglichkeiten) schon mit, was mit ihr passiert.

gäbe es für die blaualge etwas, womit sie sich ausdrücken könnte, würden menschen auch bestimmt zuhören.

vielleicht versteht die blaualge nichts, oder kann nichts kommunizieren, aber beim menschen ist die möglichkeit prinzipiell vorhanden - es gibt ja auch versuche, mit affen zu kommunizieren.

also denke ich, der mensch würde auch von einer fehlgeschlagenen kommunikation etwas mitbekommen - erinnerst du dich an das walfischraumschiff aus startreck 4 ? oder wars 5?
Björn (Gast) - 1. Jul, 10:46

Kann ich bei dir im Blog keine Links mehr in die Kommentare setzen? Egal. Dritter Versuch dich darauf hinzuweisen, dass es zu der "programmierte Bioroboter"-These eine sehr nette Kurzgeschichte von Ken Liu gibt:

http://www.strangehorizons.com/2004/20040712/algorithms.shtml

MMarheinecke - 1. Jul, 12:35

Links in den Kommentarzeilen:

Nein, ich habe an den Blogeinstellungen nichts geändert. ULRs werden nach wie vor automatisch in Links umgesetzt, ansonsten ist es möglich, HTML-Code (a href= usw.) zu verwenden: Algorithms
Björn (Gast) - 1. Jul, 13:39

Dann lag's vielleicht daran, dass in meinen ersten beiden Versuchen zwei Links zu finden waren. Der zweite kam daher, dass dein Captcha mich gebeten hat "gooks" zu tippen, was ich... um... schon irgendwie grenzwertig fand.
stanko (Gast) - 2. Jul, 18:06

freier Wille

Meiner Meinung nach hilft es, bei dieser Frage über die Konsequenzen eines freien Willens nachzudenken. Wenn ein Mensch beispielsweise die Möglichkeit hat, aufzustehen oder sitzen zu bleiben, wird dies durch elektrische Impulse im Gehirn entschieden. Wenn wir die ganze Sache mal vereinfachen und sagen, dass ein Impuls entweder nach rechts (aufstehen) oder nach links (sitzen bleiben) gehen kann, so muss (denn alles im Gehirn folgt den naturwissenschaftlichen Regeln) diese Entscheidung durch eine "Weichenstellung" getroffen worden sein, also durch die DNA, Erfahrungen des Menschen, etc.

Nimmt man an, dass der Wille frei ist, hieße das, dass der elektrische Impuls vor der Gabelung anhält, dann plötzlich (durch den freien Willen des Menschen) nach rechts oder nach links geht. Diese Vorstellung ist alles andere als wissenschaftlich. Die "Weichenstellung" muss vorher passiert sein, aufgrund eines Erlebnisses oder dergleichen, aufgrund von Erfahrungen, die im Gehirn "Weichen stellen" und immer neue "Gleise" entstehen lassen.

Meiner Meinung nach ist der freie Wille deshalb nicht logisch begründbar. Dieses "Problem" haben auch Neurobiologen, die objektiv gesehen keinen Hinweis auf einen freien Willen finden, obwohl doch jeder Mensch (subjektiv) spontan sagen würde, er besitzt einen freien Willen.

Das Problem ist, dass bisher kein Neurowissenschaftler schlüssig sagen kann, was das "Bewusstsein" überhaupt ist. Denn von außen gesehen ist das Gehirn ja "nur" eine elektrische Schaltung. Wobei es schwer werden könnte, sich mit seinem menschlichen Bewusstsein darüber klar zu werden, was ein Bewusstsein ist. ^^

Jari (Gast) - 6. Jul, 15:43

zu 1. Warum sollten die Außerirdischen so sein wie wir? Wir projezieren auf die Aliens immer uns selbst, also was wir tun würden...
Sagen wir die Außerirdischen sind intelligente Staubwolken oder können ohne Raumschiffe interstellar reisen - vielleicht sogar ohne Körper... . Aber vielleicht sind sie sie Armeisen oder gar Microorganismen und ein Angriff auf unsere Erde wäre kein gesprengtes weißes Haus, sondern eine außerirdische Infektion die die Auswirkungen von Ebola und HIV weit übertrifft. Bischen Fantasie bitte! ;)

zu 2. Ich denke Krankheit hat nur in Ausnahmefällen Viren und Bakterien als Ursache. Einer wird krank der andere nicht, das hängt von seelischen (zB: Depression) und köperlichen (zB: geschwächtes Immunsystem) Gleichgewichten ab.
Es lief vor ein paar Tagen eine "Nano"-Sendung über das Thema Schock: Dort wurde argumentiert, dass über die Hälfte aller Unfallopfer am psycho-phsyiologischen Schock sterben und (was Kai ja mal als These formulierte) jeder schwere Unfall und jede OP ein (psychisches) unbewusstes Trauma hinterlässt, was wieder (phyische) Folgekrankheiten nach sich zieht.
(Lao Tse war sagte, dass es in hohem Maße von geistigen Zusammenhängen abhängt, ob man sich bei einem Unfall eine Prellung holt oder sich was bricht.)

zu 3. Kant, bzw. wie ich ihn verstanden hab :), halt es für nicht erkundbar ob es Kausalität, Gott oder einen freien Willen gibt, weil diese Dinge unserer Wahrnehmungsinterpretation Grundlage sind und wir sie weder beweisen, noch widerlegen können.
Währen wir 100%ig vorprogrammiert, wer hat uns dann programmiert? Gott? Außerirdische? Delfine? (ich wusste es: die Delfine stecken hinter allem, nicht die Illuminaten und auch keine Juden - diese verdammten Delfine!!!) ähem...!
Also wenn wir vorprogrammiert wären, würde der Neurobiologe diese These doch nur aufstellen, weil sein Gehirn so programmiert ist. Kann ein Computer der programmiert ist, so programmiert werden selbst festzustellen programmiert zu sein?

zu 4. Sex and Gender. Das ist doch nichts neues...

Gruß, Jari

MMarheinecke - 6. Jul, 17:12

"Mehr Phantasie bitte" - ich denke, da bin ich der falsche Adressat

1. Eben. Sie werden, falls es sie gibt und wir je von ihrer Existenz erfahren, alles andere als "menschenähnlich" sein.
Deshalb wird eine Kommunikation mit außerirdischen Intelligenzen aller Wahrscheinlichkeit sehr schwierig so - so schwierig, dass wir gar nicht mitbekommen könnten, ob "sie" sich für uns interessieren oder nicht.
Über die von Dir anführten Beispiele kann ich, als langjähriger Science Fiction-Leser (und ab und an: Schreiber) nur müde Gähnen: das soll fremdartig sein? Alle Möglichkeiten - einschließlich einer intelligenten Seuche - sind schon in unzähligen Stories und Romanen geschildert worden. Dass Problem, dass ich aus der SF zur Genüge kenne, ist dass ab einem bestimmten Grad der Fremdartigkeit nicht mehr möglich ist, sinnvolle Aussagen über das Denken der "Fremden" zu machen. Deshalb bin ich für Deine Aufforderung "mehr Phantasie bitte" der falsche Adressat. Ich kann mir mühelos Außerirdische vorstellen, die ohne Raumschiff interstellare Reisen unternehmen , oder auch intelligente Staubwolken - aber: wie diese Wesen "ticken", darüber kann ich keine Aussagen treffen.

Zu allen anderen Punkten: Zustimmung. Vor allem zum Punkt 4. Allerdings scheint das noch weithin unbekannt zu sein.
Jari (Gast) - 7. Jul, 17:35

"Mehr Phantasy bitte!" bezog sich auf das bisher in den Kommentaren Geschriebene, nicht auf dich oder die Kommentatoren als Personen. Ich hätte schreiben sollen "Mehr Phantasy bitte in dieser Diskussion". Dass du über meine Vorschläge nur müde lächeln kannst, liegt nach, die genennten Beispiele kamen sogar schon in Mainstream-SciFi-Serien wie Star Trek. Aber ich wollte dich auch gar nicht zum Staunen bringen, sondern darauf hinweisen, dass hier bisher nur von menschenähnlich Denkenden und Lebenden Wesen gesprochen wurde (interstellare Raumfahrt betreffend, Funkstationen, Forschung etc.). Ob zB. eine intelligente Staubwolke rein physisch in der Lage wäre zu forschen, muss offen bleiben. Es ist nicht ganz leicht vorstellbar - aber vielleicht fehlt mir nur Phantasy. ;)

zu 4) ja, bis zu Stammtisch-Runden und Massenmedien (wenn man von der ZEIT und ARTE absieht) ist es wohl noch nicht vorgedrungen, aber zB. bei uns an der Uni, muss jeder der auf Lehramt oder Erwachsenenerziehung studieren will "Sex and Gender" pauken... .

Jari

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