Samstag, 20. Januar 2007

Kongo: Brutale Wilderei durch Rebellen-Milizen

Die Berggorillas sind eine gefährdete Art. Deshalb ist die Meldung aus den Virunga-Bergen im Grenzgebiet zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda so erschütternd: Eine bewaffnete Truppe von Rebellen des aufrührerischen Generals Laurent Nkunda hatte im südlichen Sektor des Virunga Nationalparks mindestens einen jungen männlichen Berggorilla, einen so genannten Silberrücken getötet.

Dieser brutale Akt der Wilderei - der leider kein Einzelfall ist - ist eine Katastrophe für die kongolesische Naturschutzbehörde ICCN, die mit viel Einsatz versucht, die wenigen Berggorillas, die es noch gibt, zu schützen.

Nun könnte man einwenden: Typisch, irgendwelche dummen Affen regen auf, aber dass da ständig Menschen brutal umgebracht werden, und der Rest in unvollstellbarer Armut lebt, ist noch nicht einmal eine Randnotiz wert.
Aber wie sollen die Menschen im "unruhigen" Grenzgebiet zwischen Kongo und Ruanda jemals aus der Misere herauskommen, wenn sie wirtschaftlich auf keinen grünen Zweig kommen? Genau darin liegt das Problem: Die Kämpfe zwischen den Wildhütern und den von General Nkunda geführten Milizen dauern nun schon eine ganze Weile an. Die sinnlos abgeknallten Gorillas sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Milizen wildern nicht nur Steppenelefanten, Flusspferde, Büffel und Antilopen, sondern zerstören dabei grosse Bereiche des Habitats des Parkes.

Für Honoré Mashagero, Parkchef des Virunga Nationalparks, ist der Zwischenfall ein Schlag ins Gesicht: "Wir habituieren die Gorillas für einen zukünftigen Tourismus, denn dieser böte den Menschen hier die Chance auf ein Einkommen. Aber ein habituiertes, d.h. an Menschen gewöhntes Tier ist sehr vertrauensseelig, es lässt Menschen bis auf nächste Nähe herankommen. Und deshalb haben sie keine Chance gegen Wilderer - es sei denn wir beschützen sie".

Was für den Nationalpark gilt, gilt auch für die Landwirtschaft und die zivile Infrastruktur: sie werden durch einen brutalen Kleinkrieg gefährdet, durch Rebellen, die ihre erklärten Ziele längst durch ihre rücksichtlosen Mittel verraten haben. Falsches Mitleid (oder gar Partisanenromantik) für die von der kongolesische Armee in die Bergwälder abgedrängten "Mai Mai"-Milizen ist unangebracht, sie handeln gegen die Interessen der "einfachen Bevölkerung".

Rebellen im Kongo erschießen Berggorillas im Nationalpark (Pressemeldung der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt).

Weitere Informationen:

http://www.zgf.de/
http://www.wildlifedirect.org/congo-rangers/

Mittwoch, 17. Januar 2007

Darmparasiten tuen MS-Patientienten offenbar gut

So lästig und quälend "Würmer" im Darm auch sind - offenbar kann eine Parasiteninfektionen den Verlauf von Multipler Sklerose (MS) positiv beeinflussen.

Darauf deutet eine (allerdings kleine) Studie des Raúl-Carrea-Institut für Neurologische Forschung, Buenos Aires, hin: wissenschaft.de: Warum Würmer gut für MS-Patienten sind.

Völlig überraschend ist das Ergebnis nicht, denn der Effekt ist auch von anderen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn bekannt.
wissenschaft.de: Das Mittel, in dem der Wurm drin ist -
Cocktail mit Eiern des Schweinepeitschenwurms hilft gegen Morbus Crohn.

Eine mögliche Erklärung ist eine Variante der aus der Allergieforschung bekannte Hygiene-Hypothese: Durch den in Industrieländern zunehmenden Rückgang der Infektionen mit Parasiten wie Peitschen- oder Spulwürmern im Darm gerät das Gleichgewicht durcheinander, das sich während der gemeinsamen Entwicklung von Immunsystems und den allgegenwärtigen Parasiten gebildet hat.
Da die von den Parasiten produzierten regulierenden Substanzen fehlen, greift die Körperabwehr mehr und mehr Ziele an, die eigentlich überhaupt keine Bedrohung darstellen – wie Pollen oder Milbenkot im Falle von Allergien oder eben Körpergewebe bei Autoimmunerkrankungen.

Die Studie: Jorge Correale (Raúl-Carrea-Institut für Neurologische Forschung, Buenos Aires) et al.: Annals of Neurology, Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1002/ana.21067

Dienstag, 16. Januar 2007

Wenn ich ein Kunstwerk wäre, dann wäre ich ...

Wenn ich ein Kunstwerk wäre
Bei Volkmar fand ich einen Satz zum Ergänzen.
Er beginnt mit den Worten:
Wenn ich ein Kunstwerk wäre, dann wäre ich ...
Ein solcher Satz verführt natürlich zu jeder Menge banaler Antworten alla: "...eine Statue von Michelangelo", "...ein Gemälde von da Vinci" oder ähnlichem. Alles nicht sehr originell.

Ich sehe mich als eines jener Gemälde, die gerne - auch vor mir! - als "reines Kunsthandwerk" oder gar als "Kitsch" abqualifiziert werden. Nicht gerade "Kaufhauskunst", aber nichts, was ein ernstzunehmender Gallerist oder gar ein Museum wie die Hamburger Kusthalle oder die Dresdner Staatsgalerie ausstellen würde. Aber etwas, was durchaus Liebhaber finden kann.
Vom Stil her könnte ich impressionistisch oder romantisch sein - vielleicht auch was in der Art der Präraffaelliten. Oder eventuell symbolistisch. Manchmal fühle ich mich auch ausgesprochen surrealistisch. Ein abstrakter oder expressionistischer Typ bin ich nicht. Pop-Art finde ich zwar gut, ich bins aber nicht. Naiv - vielleicht ja, aber nicht gewollt. Vom Motiv her: wohl eine Küstenlandschaft.

Montag, 15. Januar 2007

"Alles Lüge!"

Ein Lied von Rio Reiser, das sich übrigens bestens als Untermalung von Media-Markt-Werbespots eignen würde.

Das Grundgesetz der Public Relations ist, laut einem sachkundigen Zyniker, niemals die Wahrheit zu sagen.

Bei der Lobbyarbeit scheint es ähnlich zu sein. Nicht ganz unzufällig, denn Methoden und Personal überschneiden und vermischen sich. Es wäre eine äußerst mühsame Haarspalterei, herauszufinden, was zum Beispiel bei der "Initiative" "neue" "soziale" "Markt"-Wirtschaft Lobbyarbeit, was PR, was politische Propaganda und was schlicht Schleichwerbung ist.

ExxonMobil erhielt zurecht den Worst EU Lobby Award 2006, weil der Ölkonzern Desinformations-Kampagnen angeblich unabhängiger Denkfabriken und Institute finanziert, um die öffentliche Klimaschutz-Debatte im Sinne eigener wirtschaftlicher Interessen zu beeinflussen. Lobby Control: ExxonMobil auf den Spuren von Big Tobacco.
Diese zweifelhafte Praxis (nicht nur) ExxonMobiles behindert eine sinnvolle und faire öffentliche und auch politische Debatte zum Klimaschutz.
Eine besonders ärgerliche Nebenwirkung der Praktiken von ExxonMobile, "Klimaleugner" zu finanzieren, ist, dass "Klimahysteriker" Oberwasser bekommen - denn wer Zweifel am Klimakonsens äußert (oder gar darauf hinweist, dass es in der Wissenschaft gar nicht um Konsensfindung geht), der ist doch "garantiert" von der Öllobby "geschmiert", um die Diskussion um die menschliche Mitschuld an der Klimaerwärmung zu torpedieren. (Wobei ich auch Einiges zum Begriff: "Mitschuld" zu sagen hätten, was aber an dieser Stelle zu weit führen würde.)

Ärgerlich ist, dass die Gegner der Desinformationen verbreitenden Lobbyisten/Propagandisten nicht selten ebenfalls zum Mittel der Desinformation greifen.
Von zwei gar nicht mal so seltenen Sonderfällen sehe ich ab:
1. Der Gegner einer wirtschaftliche Sonderinteressen vertretenden "Lobbybude" ist ebenfalls eine wirtschaftliche Sonderinteressen vertretenden "Lobbybude".
2. Der Gegner der desinformierenden (oder oft "nur" "mauernden") Partei verrennt sich im Verschwörungsdenken und geht mit immer abenteuerlicheren Behauptungen über die gegnerische Lobby und ihre angeblichen Motive und "Hintermänner" an die Öffentlichkeit.


Die Klimadebatte liefert vortreffliche Beispiele, wie man mit Fakten lügen kann.

Ein Beispiel - Erwärmung in Grönland.
In folgender Grafik wird als Startjahr 1954 gewählt. Das Ergebnis ist ein positiver Trend. Von 1954 bis 2003 hat sich demnach die Temperatur in Mittel- und Nordgrönland erhöht.
Das ist auch die Aussage des vielzitierten Berichtes der ACIA (Arktische Konferenz - Arctic Climate Impact Assessment) aus dem Jahr 2004.
Temperaturkurve Grönland
Erwärmung in Nord- und Mittelgrönland seit 1954

Ein "Klimaleugner" kann, mit Daten aus der selben Quelle, zeigen, dass es sich in Nord- und Mittelgrönland von 1930 bis 2003 abgekühlt hat:
Temperaturkurve Grönland(1)
Abkühlung in Nord- und Mittelgrönland seit 1930

Dieses ist ein Beispiel wie das Auswählen entsprechender Zeiträume Aussagen in ihr Gegenteil verkehren können. Politische Absichten können dadurch unterstützt oder geschwächt werden.
Ob das die Absicht der Autoren des Berichtes ACIA war, können diese nur selbst beantworten.

Quelle: Klimanotizen.de - Newsletter 11. (Aber die sind bestimmt auch von ExxonMobile gekauft. Oder tanken zumindest bei ESSO!)

Freitag, 12. Januar 2007

RAW ist tot

Als Freund aufklärerischer Science Fiction und als Feind verdummender Verschwörungs-Theorien trauere ich um den Philosophen, Schriftsteller, Anarchisten und Verschwörungs-Experten Robert Anton Wilson. Er starb am 11.01.2007 um 4:50 Pacific Time.
netzeitung: "Illuminatus!"-Autor Wilson gestorben

Möge die Lasagne fliegen - zum Tode von Robert Anton Wilson.

RAWs Abschied - der letzte Eintrag in seinem Blog: Do Not Go Gently Into That Good Night

Hail Eris!

Wenn er morgen gestorben wäre, hätte es besser zu "Illuminatus!" gepasst ...

Außerdem ist RAW tatsächlich schon am 22. Februar 1994, dem 262. Geburtstag George Washingtons, am Computer gestorben, mitten im Schreiben des Romans Die Bräute der Illuminaten. Stimmt, Wilson hat es selbst im 3. Teil von Cosmic Trigger so beschrieben!

"Bitte nehmen Sie Ihre nuklearen Abfälle mit nach Hause"

Die besten Satiren schreibt immer noch das Leben - wie dieses Schild an einem englischen Atomkraftwerk, das sinnigerweise in einem Naturschutzgebiet auf der Halbinsel Dungeness steht:
Please Take Your Rubbish Home.
Gefunden - zuerst in England, dann im Internet - von David. (Via: B.L.O.G.: Schräge Schilder.)

Noch was zum Thema Kernenergie: Wer sagt denn, dass man Benzin nicht durch Atomkraft ersetzen könne? Man müßte nur ein etwas älteres Konzept von Ford wieder aufgreifen: The Atomic Automobile

(Angeregt durch: Sargnagelschmiede - Gestern im Bistro-Wagen.)

Donnerstag, 11. Januar 2007

Laut FGF-Studie keine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch GSM-Mobilfunk

In meinem Beitrag Elektrosmog und Gehirnvernebelung sprach ich die Frage an, ob Mobilfunksender die Funktion des Gehirns beeinflussen können (vor allem interessierte mich der Einfluß auf die Hirn-Blutschränke).

Eine von der Forschungsgemeinschaft Funk (FGF) finanzierte Studie zur Untersuchung von Verarbeitungsprozessen im menschlichen Gehirn unter der Einwirkung von GSM-Mobilfunkfeldern wurde im Jahr 2005 beendet.
Die Ergebnisse sind jetzt in zwei wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht worden. Die Forscher konnten in den Untersuchungen keinen Einfluss auf Reaktionszeit, Gedächtnisleistung oder EEG der Testpersonen feststellen.
Frühere Ergebnisse, die eine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobilfunkfelder gezeigt hatten, konnten somit nicht bestätigt werden.
Insgesamt kommen die seit Mitte der 90er Jahre veröffentlichten Studien zu diesem Themenkomplex zu widersprüchlichen Ergebnissen. Die Vergleichbarkeit dieser Untersuchungen ist außerdem durch sehr unterschiedliche Studiendesigns eingeschränkt. Die vorliegende Studie reiht sich in die wachsende Zahl von Untersuchungen mit negativen Befunden ein, die keinen Effekt elektromagnetischer Felder auf die Verarbeitungsprozesse im menschlichen Gehirn zeigten.

Die FGF verfolgt nach eigenen Angaben das Ziel, mögliche gesundheitliche Wirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen und die Umwelt zu untersuchen und für eine sachbezogene Information der Öffentlichkeit zu sorgen. Die 55 Mitglieder des eingetragenen Vereins setzen sich aus den einschlägigen Funknetzbetreibern und Industrieausrüstern zusammen; dazu gehören aber auch das Bundesministerium für Wirtschaft und das Schweizer Bundesamt für Kommunikation (BAKOM), Hochschuleinrichtungen von der Fachhochschule Deggendorf bis zur TU Aachen, sowie Organisationen wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutsche Amateur-Radio-Club (DARC) und die Polizei-Führungsakademie Münster.

Die FGF steht vor dem Dilemma, dass einige ihre Mitglieder starke wirtschaftliche Interessen haben - ob das Gegengewicht z. B. des BUND immer ausreicht, um diese Interessen in die Schranken zu weisen, wird nicht nur von Elektrosmog-Alarmisten angezweifelt.
Dennoch ist es wohl falsch, in der FGF eine Organisation der Mobilfunk-Lobby zu sehen und die Ergebnisse ihrer Studien von vornherein vom Tisch zu wischen.

Pressemitteilung der FGF

Download des Projekt-Abschlussberichtes

Südamerika: Weniger Regenwald - weniger Nutzinsekten

Dass die Umwandlung tropischer Regenwälder in intensiv genutzte Agrarflächen dramtische Folgen für Nahrungsnetze der Ökosysteme hat, ist nichts Neues.
Bedeutsam für die Landwirtschaft im tropischen Südamerika ist, dass damit das Vorkommen nützlicher Insekten, die Kulturpflanzen bestäuben oder Schädlinge bekämpfen, dramatisch zurückgeht. Das haben Wissenschaftler der Georg-August-Universität und der University of Oxford (Großbritannien) nachgewiesen. Der Göttinger Agrarökologe Dr. Jason Tylianakis hat dazu in Ecuador mehrere tausend Bienen- und Wespennester untersucht. Dabei konnte er zum ersten Mal zeigen, wie sich die Wechselwirkungen zwischen diesen Organismen und ihren natürlichen Gegenspielern durch Landnutzung verändern.

So zeigen ihre Forschungen, dass in unbeschatteten Landschaften wie beweidetes Grünland oder Reisanbauflächen eine Schlupfwespen-Art dominiert. Sie ist ein "Feind" der Bienen und Wespen, deren Bestand hier weitaus stärker gefährdert ist als im schattenreichen Kaffee-Agroforst (in dem Kaffeesträucher und einheimische Bäume wachsen - im Gegensatz zur Monokultur herkömmlicher Kaffeeplantagen) oder Regenwald. "Viele arme Bauern in Ecuador sind abhängig von den kostenlosen ,Dienstleistungen' der Bienen und Wespen für Bestäubung und Schädlingskontrolle. Die Vernichtung der Regenwälder und das Aussterben nützlicher Insekten bedroht auch die landwirtschaftliche Produktion", betont Prof. Tscharntke.

Der Göttinger Wissenschaftler fordert daher eine nachhaltige Landwirtschaft, die die zentralen Prozesse der Nahrungsnetze berücksichtigt: "Der Kaffeeanbau in Agroforstsystemen zeigt, dass eine Verknüpfung von landwirtschaftlicher Produktion und Naturschutz möglich ist." Nach den Worten von Dr. Owen Lewis darf dies jedoch kein flächendeckendes Instrument der Landbewirtschaftung werden. "Obwohl Nahrungsnetze im Kaffee-Agroforst denen eines Regenwaldes ähneln, sollte die Naturschutz-Bedeutung solcher Landnutzungssysteme nicht überbewertet werden. Wie andere tropische Länder auch ist Ecuador gekennzeichnet durch eine bunte Mischung aus Regenwald-Resten und anderen Formen der Landnutzung. Wenn eine ganze Landschaft für Kaffeeanbau umgewandelt wird, kann dies dramatische ökologische Auswirkungen haben", warnt der britische Forscher.

Quelle: Pressemitteilung der Georg-August-Universität Göttingen.

Mittwoch, 10. Januar 2007

Geahnt hab ich es schon immer

Unbewusste Wahrnehmung - im Volksmund "Ahnung" genannt - kann zuverlässiger sein als bewusstes Nachdenken.

Um einen meiner Mathe-Lehrer zu zitieren: "Auf Ahnungen sollte man nichts geben".
Ob ihn die Studie britischer Experimental-Psychologen überzeugt hätte, die zum Fazit kommt, dass es manchmal besser ist, sich auf seinen Instinkt zu verlassen und Entscheidungen schon nach einem einzigen Blick zu treffen, als lange Nachzudenken?
wissenschaft.de: Warum man auch mal auf seinen Instinkt hören sollte.

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