Mittwoch, 5. Januar 2011

2005 - nach dem Rabenrök

Eine weitere autobiographische Episode über meinen "spirituellen Weg", die ich ursprünglich nicht schreiben wollte. Also: "Teil 6 einer fünfteiligen Serie".
1974 - Sommer der Wandlung
1982 - Im Labyrinth der Eiszeit
1989 - "Paradigmas lost"
1997 - Der Schritt aus der Besenkammer.
2000 - "Don't dream it - be it!"

brennenderRabe

Es gab am Ende des Jahres 2005 Journalisten, die es als "Katastrophenjahr" bezeichneten. Katastrophen gab es in der Tat mehr als genug: beim Bruch des Shakidor-Damms in Pakistan wurden mindestens 350 Menschen getötet, in einem chinesischen Kohlebergwerk starben 214 Kumpel, im strengen Winter mit extremen Schneefällen und zahlreichen Lawinen kamen im Kaschmir und in den angrenzenden Bergregionen Pakistans und Afghanistans über 1000 Menschen ums Leben. Ein schweres Erdbeben vor der Küste Nord-Sumatras forderte über 1300 Tote - und löste eine Massenpanik aus. Am stärksten im Gedächtnis blieben der Hurrikan Katrina - bei der Sturmflut brachen die schlecht gewarteten Deiche in New Orleans, die Stadt wurde nahezu vollständig Überflutet. Im Oktober verwüstest ein Erdbeben die Region nordöstlich von Islamabad (Pakistan), es gab mindestens 80000 Tote alleine in Pakistan; wie viele in Afghanistan starben, ist ungewiss.
Naturkatastrophen? Nicht alle und nicht ganz. Das Bergwerksunglück im Kohlebergwerk Sunjiawan bei Fuxin wäre vermeidbar gewesen. Es war nur das Schlimmste einer ganzen Reihe schwerer Grubenunglücke, denn es ist in China viel billiger, sehr viele niedrig bezahlte Bergleute einzustellen, als Maschinen anzuschaffen, mit denen Kohle effizienter und sicherer gefördert werden könnte. Außerdem wird häufig auf wichtige Sicherheitsmaßnahmen verzichtet, um die Fördermengen und Gewinne zu steigern. (Nebenbei: das rücksichtslos kapitalistisch wirtschaftende China schimpft sich nach wie vor "sozialistische Volksrepublik", die Staatspartei "kommunistische Partei".)
Im Falle New Orleans hätte bessere Deiche und ein besseres Krisenmanagement das Schlimmste abwenden können.

Das Jahr 2005 fing auch in Deutschland nicht so schön an: das Arbeitslosengeldes II ("Hartz IV") wurde eingeführt. Und es fing für mich nicht gut an, weil ich auf diese Leistung angewiesen war. Trotzdem war 2005 ein erfreuliches Jahr, in dem ich nach meinem persönlichen "Katastrophenjahr" 2004 wieder einigermaßen auf die Beine kam, merkte, wer meine wirklichen Freunde waren, und mich von einigen Illusionen verabschiedete.

Ich litt unter Anderem unter einer ziemlich hartnäckigen Depression. Weitere Einzelheiten, wieso und in welcher Weise es mir 2004 schlecht ging, gehören nicht hierher.

Sehr wohl gehören aber einige äußere Umstände hier her, die sehr dazu beitrugen, dass es mir schlecht ging.
2003 versuchte ich mich selbstständig zu machen. Vor alleine bin ich auf diese, im Nachhinein kontraproduktive, Idee nicht gekommen. Ich war ab 2002 abwechselnd arbeitslos und "geringfügig beschäftigt", weit unter meiner Qualifikation. Und da ich ja schon mal freiberuflich gearbeitet hatte, erschien mir der Schritt in die Selbstständigkeit gar nicht so gewaltig zu sein - zumal die BA für Arbeit damals alles tat, mir diese Möglichkeit schmackhaft zu machen.
Was soll ich groß sagen: die Idee scheiterte im Ansatz, und meine Ersparnisse, inklusive einer nicht ganz unflotten Kapitallebensversicherung, waren futsch. Und ich machte mir Vorwürfe. Heftige Vorwürfe, wie ich nur so leichtgläubig und über-optimistisch hätte sein können.
Dass ich in der selben Zeit eine etwas komplizierte Beziehung mit einer etwas komplizierten Frau hatte, trug sicherlich auch zu der Abwärtsspirale bei, in die ich ab dem Spätsommer 2003 geriet.

Über einige der Dinge, die mich damals herunterzogen, kann ich heute lachen - auch wenn es ein bitteres Lachen ist. Deshalb liegt mir nichts daran, alten Fehden wieder aufleben zu lassen, weshalb ich im Folgenden auch keine Namen nennen werde.

Ich war damals Pressesprecher im Rabenclan - eine Aufgabe, die mir Spaß machte, und die mir in gewisser Hinsicht Ersatzbefriedigung für meinen beruflichen und persönlichen Ärger bot. Besonders die Interviews, die ich gab - buchstäblicher Höhepunkt war ein Interview für das ZDF zum Thema "neue Hexen" auf dem Brocken - taten meinem angeschlagenen Selbstwertgefühl gut.
Mit großen Einsatz kümmerte ich mich auch um die Internetpräsenz des Vereins, wobei ich zahlreiche Artikel selbst schrieb.
Allerdings - so gegen Ende 2003 kamen mir die ersten Zweifel an meinem Ehrenamt.
Denn der Verein hatte sich gewandelt. Er war, bis 2002, ziemlich verschnarcht, um es einmal so auszudrücken. Der Schwung war offensichtlich ´raus, neue Impulse fehlten. Nachdem eine neue Vorsitzende gewählt war, die ich anfangs begeistert unterstützte, bewegte sich endlich etwas.
Nur leider nicht unbedingt in eine Richtung, die mir passte. Ich will nicht so weit gehen, wie mein Freund und "Amtsvorgänger" als Pressesprecher des "Rabenclans", der eine fortschreitende Verwandlung in einen esoterischen Heißluftballon feststellte (außen glänzend, innen hohl, Hauptmerkmal: aufgeblasen). Aber die enge Vernetzung mit der "ökospirituellen" Szene, mit deren politischen Agenda ich wenig anfangen konnte und kann, gefiel mir gar nicht.
Da es mir 2004 mies ging, hatte ich aber andere Sorgen. Ich war froh, dass ich meinen "Job" als Pressesprecher so halbwegs geregelt bekam. Es war mir sogar relativ egal, dass die "Vernetzungsarbeit" weitgehend an mir vorbei ablief - im Gegenteil, ich machte mir vor, dass das mir meine "Kernaufgaben", etwa die Pflege von Pressekontakten, nur erleichtern könne. Noch Ende Oktober 2003 nahm ich am Hexen-Symposium am Völkerkundemuseum Hamburg teil (ich betone das, weil manche im Nachhinein behauptete, ich wäre damals schon zu fertig gewesen, um noch konstruktiv arbeiten zu können).
Man kann es sogar als Lektion sehen, was damals, im kleinen Rahmen der "Vereinsmeierei" geschah: ich habe vieles über "praktische" Parteipolitik (oder "Unpolitik") gelernt, und zwar genauer, als ich es wissen wollte.
Damals war ich noch nicht Mitglied in der "Nornirs Ætt". Ich bekam aber sehr wohl mit, dass sie, seitens des neuen Vorstandes, zunächst über den grünen Klee gelobt ("Politisches Herz des Rabenclan"), und dann, so ab Ende 2003, zunehmend in ein übles Licht gerückt wurde. Es hieß, dass die Mitglieder der Nornirs Ætt bei ihren Aktivitäten im Verein zunehmend als geschlossener Block aufträten. Teils klang das für mich plausibel, denn wenn es eine halbwegs geschlossene "Fraktion" im Rabenclan gab, dann war das die Ætt, und es war auch abzusehen, dass sie den damaligen Vorstand loswerden wollte. Teils klang es aber arg nach Verschwörungstheorie.
Anfang November 2004 passierten zwei Dinge, die vielleicht zusammengehören, vielleicht auch nicht: meine Depression verstärkte sich dramatisch, es ging nicht mehr ohne schwere Medikamente, ich bekam meinen Alltag nicht mehr auf die Reihe. Ehrlicherweise hätte ich spätestens jetzt als Pressesprecher zurücktreten müssen, besser für mich wäre es sogar gewesen, mich ganz aus dem Verein zurückzuziehen.
Das andere war, dass Duke seine Teilnahme an der Tagung der Evangelischen Zentrale für Weltanschauungsfragen (EZW) absagte - wie Duke die Sache sah, schrieb er hier - und auch damals konnte ich ihn verdammt gut verstehen. Der Vorstand hielt aber den Kontakt zu Weltanschauungsbeauftragen für so wichtig, dass dafür die eine oder andere Kröte zu schlucken sei. Ich verfasste damals eine Presseerklärung, die beiden Seiten gerecht werden wollte.
Der "Rabenrök" - in Anlehnung an Ragnarök - war dann die offene Auseinandersetzung zwischen Vorstand und Nornirs Ætt auf der Rabenclan-Jahreshauptversammlung gegen Ende November. Sie endete im Eklat.
Für mich, weil ich die Anspannung der ständigen äußeren und inneren Konflikte, die offensichtliche Heuchelei, die unverschämten Lügen, die Unsicherheit, psychisch nicht verkraftete. Ich tickte auf eine äußerst peinliche Art und Weise aus. Ich betone, dass mein Verhalten für mich äußerst unangenehm war, und dass ich mich dafür auch heute noch schäme, weil der Verdacht geäußert wurde, mein Zusammenbruch sei absichtlich inszeniert gewesen.
Sie endete auch für den Rabenclan im Eklat. Der Termin der Vollversammlung war vom Vorstand auf den Sonntag gelegt worden, als alle Feierlichkeiten längst vorbei waren und viele Rabenclan-Mitglieder schon abreisen mussten. Daher war mit 34 Stimmberechtigten die "Vollversammlung" nicht gerade repräsentativ für einen Verein, dem damals ca. 140 Mitglieder angehörten. Das passte zum intransparenten Stil des damaligen Rabenclan-Vorstandes, der es nach meinem Eindruck mit der "direkten Demokratie" nicht so hatte.
Im Vereinsblatt war die Nornirs Ætt von jemanden, der damals nicht Mitglied im Rabenclan war, übel verunglimpft. Als die Frage, an wen von den nicht zum Verein gehörenden Gästen das Blatt gegangen sei, mit einem trockenen "an alle" beantwortet worden war, standen alle anwesenden Mitglieder der Nornirs Ætt alle auf und gingen.
Selbstverständlich gab es auch hier den Vorwurf, diese Aktion sei vom "Ætt-Block" abgesprochen gewesen.
Erst später begriff ich, was da wirklich passiert war: außer dem Vorstand, einigen dem Vorstand nahe stehenden Mitgliedern und den Vertretern der Nornirs Ætt waren am Ende nur noch eine Handvoll weiterer "Raben" anwesend. Der "Ætt-Block" hätte die absolute Mehrheit der Anwesenden ausgemacht, und den Vorstand einfach abwählen können.
Es tat es nicht.

Ich begriff erst im hier zu Rede stehen Jahr 2005 - dem Jahr nach dem "Rabenrök" - warum: die Ziele und das Demokratieverständnis zwischen "Rest-Rabenclan" und Nornirs Ætt klafften weit auseinander. Was nicht allein am Vorstand lag: Über hundert Mitgliedern schien soweit alles recht bzw. egal zu sei. Nicht untypisch für Vereine, aber eine Basisdemokratie, wie sie auch mir vorschwebte, ist bei dieser Einstellung kaum zu machen.
Die Nornirs Ætt beendete im Januar 2005 ihre Zusammenarbeit mit dem Rabenclan. Was mir imponierte, denn schließlich gehörten mehrere Gründungsmitglieder des Rabenclans der Nornirs Ætt an.

Aber lassen wir die alten Vereinsgeschichten, so sehr sie mich damals auch mitgenommen haben.
Es soll ja um meinen spirituellen Weg gehen. Und der verlief nach der Krise erstaunlich gradlinig.
Als erstes wurde mir klar, wer wirklich meine Freunde waren. Ich hatte am Ende des Jahres 2005 weniger Freunde als Ende 2004, dafür aber bessere.
Ich orientierte mich in Richtung Ásatrú und anderseits Richtung Neoschamanismus - womit ich bei der "Nornirs Ætt", der ich 2005 übrigens noch nicht beitrat, an der richtigen Adresse bin.
Neoschamanische Methoden hatten mir in meiner psychischen Krise übrigens sehr geholfen.

Ich begann auch, meine Einstellung zur Arbeit und Beruf zu ändern.
Vorher teilte ich eine Einstellung, über die offensichtlich gesellschaftlicher Konsens besteht: Man arbeitet, weil man muss, und nicht, weil man will. Es geht bei der Arbeit letzten Ende nur um Geld. "Richtige", "ehrliche" Arbeit muss erlitten sein, Arbeit und Vergnügen sind deutlich getrennt. Mit der Knechterei im Job hat "man" es sich dann auch "verdient", für ein paar Wochen auf der "faulen Haut" zu liegen.
Ergänzt wird diese Arbeitsideologie durch eine Haltung, die sich am Besten mit "wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" umschreiben lässt. Die übrigens nur an Rande mit der Abwehr von Trittbrettfahrern, Nassauern und "Schmarotzern" zu tun hat, aber sehr viel mit einer im Kern religiösen Einstellung, auch bei Menschen, die keiner christlichen Konfession angehören.
Hätte ich diese Anschauung nicht geteilt, wäre ich z. B. nie auf die Idee gekommen, mich nicht etwa deshalb selbstständig machen zu wollen, weil ich Feuer und Flamme für eine Geschäftsidee wäre, mit der ich mit viel Einsatz und Herzblut stehen würde, sondern weil das die Gelegenheit sei, mit viel Arbeitseinsatz mein (materielles) Glück zu machen.
Auch die weit verbreitete Praxis von Arbeitsagenturen und Jobcentern, eine lange Liste von monatlich nachzuweisenden Bewerbungen zu verlangen, gehört für mich zu dieser Arbeitsideologe. Denn in der Praxis ist klar, dass eine mit Engagement und Sorgfalt verfasste Bewerbung bei der Arbeitssuche mehr wert ist, als zehn lieblos unter Zeitdruck hingehauene Bewerbungen nach "Schema F".

Ich verstand lange Zeit diejenigen nicht, die für wenig Geld viel Engagement in ihre Arbeit steckten - ausgenommen "Liebhabereien", wie in meinem Falle der Schriftstellerei, die dann aber keine "richtige Arbeit" sind, sondern eben Hobby: Bringt es keinen Spaß, lässt man es sein. (Für Menschen, die sich willig ausbeuten lassen, habe ich, nebenbei bemerkt, immer noch kein Verständnis.)
Ein arbeitsaufwendiges Ehrenamt - das des Pressesprechers - trug dazu bei, dass sich meine Auffassung änderte. Ich begriff, dass eine Tätigkeit, die nicht immer Spaß macht, und die nicht bezahlt wird, trotzdem sehr befriedigend sein kann.
Noch später begriff ich dann, dass der auch von mir ersehnte "Erfolg bei der Arbeit" nur dann eintritt, wenn diese Arbeit auch das ist, was ich wirklich will.
Dazu muss ich allerdings gesamtgesellschaftliche moralische Überlegungen wie "Wer soll dann die ganze unangenehmen Arbeiten machen?" von meiner persönliche Lage trennen, und von der irrtümliche Annahme, jeder Mensch sei im Grunde Egoist und würde sich ohne "Anreize" und Zwang nach Kräften drücken, wo er kann: Lebensziel "Couchpotato". Ein düsteres Menschenbild. Übrigens war die unangenehmste Arbeit, die ich je verrichtet hatte - Outbound-Telefonieren im Callcenter - auch die unnützeste und gesellschaftlich schädlichste. Abgesehen davon, dass ich sie psychisch nicht verkraftet hatte - sie war Baustein meiner Depression (u. A.). Ohne Callcenter-Jobs wäre ich vielleicht nicht so scharf auf die Selbständigkeit gewesen. Lieber im Park Müll sammeln, als noch mal "outbound" Leute belästigen! ("Outbound" heißt, der Call-Center-Agent ruft aktiv bei jemandem an - oft unter einem Vorwand, denn Outbound-Anrufen ist rechtlich nur zulässig, wenn bereits eine Geschäftsbeziehung besteht.) Es kann gut sein, dass viele, wenn nicht die meisten "Scheiß-Jobs" schlicht überflüssig sind. (Und andere, wie in den Pflegeberufen und z. B. in der Gebäudereinigung, müssten keine "Scheiß-Jobs" sein, was auch, aber nicht nur, eine Frage der Bezahlung ist.)

Zurück zur (sittenchristlichen? protestantischen?) "Arbeits-Moral":
Sehr gut brachte das die Journalistin Meike Winnemuth die bei "Wer wird Millionär?" 500 000 Euro gewann, und nicht bei der "Süddeutschen Zeitung" kündigte, auf den Punkt: "Sie spinnen, Herr Jauch!"
Wer auf die Frage, ob er beim Gewinn von viel Geld kündigen würde, »sofort« sagt, sollte vielleicht auch ohne die Million gehen. Denn er ist am falschen Ort und hat fast schon die Pflicht, sich etwas zu suchen, was ihn glücklich macht – man hat nur ein Leben.
Ich war in diesem Jahr, 2005, gründlich desillusioniert, voller Selbstzweifel und Selbsthass, weit hinter das zurückgefallen, wo ich schon mal war.
Ich lag auf der Schnauze. Aber ich blieb nicht liegen. Was mir nur dank der Hilfe einiger guter Freunde, und, davon bin ich überzeugt, der Hilfe der "Großen" gelang.

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