S.Y. Woodstock
Es war vom 15. August bis 17. August 1969 geplant, dauerte dann bis zum 18. und fand nicht bei Woodstock statt:
Das "Woodstock Music and Art Festival", das berühmteste Open-Air Musikfestival überhaupt. Es markiert den Zeitpunkt, an dem eine vormalige Minderheitenkultur den Pop-"Mainstream" eroberte.
Wahrscheinlich war "Woodstock" auch deshalb legendär, weil es trotz der unkontrollierten und unkontrollierbaren Menschenmenge zu keinen nennenswerten Gewalttätigkeiten kam.
Wie auch immer: die Legende "Woodstock" überlebte und gewann beinahe mythische Züge.
Was könnte auch dem Mythos werden? Eine nicht ganz ernst gemeinte "Zukunftsvision" sieht so aus:


Die Raumyacht S. Y. WOODSTOCK.
Angesiedelt im "Star Trek"-Universum. Das Modell baute ich für den Star Trek Con "Con Course 3" im Jahre 1993.
Das Modell sollte ursprünglich ein "Heavy Shuttlecraft" der "Wostok"-Klasse darstellen, im "Star Trek"-Universum der Vorgängertyp der bekannten "Runabouts" der Fluss-Klasse, bekannt aus "Deep Space 9". Leider sah dann die "offizielle" Wostok-Klasse doch anders aus, so dass ich mein Modell zur "Wos'chod-Klasse" umdefinierte.
Meine Idee war, dass ein von Star Fleet ausrangiertes Kleinraumschiff von Privatleuten in Eigenarbeit wieder flott gemacht und im "Hippie-Bus"-Manier bemalt und ausgestattet wurde. Anregung war die originale "Star Trek"-Folge "The Way to Eden" aus dem Jahre 1969 (deutscher Titel: "Die Reise als Eden") in Fankreisen besser als "die Folge mit den Weltraum-Hippies" bekannt. Der Gedankensprung von Wos'chod zu WOODSTOCK entbehrte dann, wie Spock sagen würde, nicht einer gewissen Logik.
(Nein, es hat keine Plüschborten an den Fenstern - aber das Cockpit ist innen mit rotem Kunstfell verkleidet.)
Später erfand ich eine Geschichte um die Raumyacht WOODSTOCK, auf die ich heute allerdings wenig stolz bin. Fan-Fiction ist sowieso wegen der Urheberrecht eine heikle Sache.
Das "Woodstock Music and Art Festival", das berühmteste Open-Air Musikfestival überhaupt. Es markiert den Zeitpunkt, an dem eine vormalige Minderheitenkultur den Pop-"Mainstream" eroberte.
Wahrscheinlich war "Woodstock" auch deshalb legendär, weil es trotz der unkontrollierten und unkontrollierbaren Menschenmenge zu keinen nennenswerten Gewalttätigkeiten kam.
Wie auch immer: die Legende "Woodstock" überlebte und gewann beinahe mythische Züge.
Was könnte auch dem Mythos werden? Eine nicht ganz ernst gemeinte "Zukunftsvision" sieht so aus:


Die Raumyacht S. Y. WOODSTOCK.
Angesiedelt im "Star Trek"-Universum. Das Modell baute ich für den Star Trek Con "Con Course 3" im Jahre 1993.
Das Modell sollte ursprünglich ein "Heavy Shuttlecraft" der "Wostok"-Klasse darstellen, im "Star Trek"-Universum der Vorgängertyp der bekannten "Runabouts" der Fluss-Klasse, bekannt aus "Deep Space 9". Leider sah dann die "offizielle" Wostok-Klasse doch anders aus, so dass ich mein Modell zur "Wos'chod-Klasse" umdefinierte.
Meine Idee war, dass ein von Star Fleet ausrangiertes Kleinraumschiff von Privatleuten in Eigenarbeit wieder flott gemacht und im "Hippie-Bus"-Manier bemalt und ausgestattet wurde. Anregung war die originale "Star Trek"-Folge "The Way to Eden" aus dem Jahre 1969 (deutscher Titel: "Die Reise als Eden") in Fankreisen besser als "die Folge mit den Weltraum-Hippies" bekannt. Der Gedankensprung von Wos'chod zu WOODSTOCK entbehrte dann, wie Spock sagen würde, nicht einer gewissen Logik.
(Nein, es hat keine Plüschborten an den Fenstern - aber das Cockpit ist innen mit rotem Kunstfell verkleidet.)
Später erfand ich eine Geschichte um die Raumyacht WOODSTOCK, auf die ich heute allerdings wenig stolz bin. Fan-Fiction ist sowieso wegen der Urheberrecht eine heikle Sache.
MMarheinecke - Donnerstag, 13. August 2009
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