Wenn man Gift in die Hirne und Herzen von Kinden träufelt (2)
Eine wichtige Ergänzung zu einem traurigen Thema:
Chajms Sicht: Fragen zum Warum.
Ich konnte nicht glauben, dass es das wirklich gibt: Einen Propaganda-Spot im TV-Programm der Hamas, in dem zwei Kinder darüber erzählen, dass ihre Mutter jetzt als Märtyrerin im Paradies sei, und wie viele Juden sie dabei umgebracht hätte. Ich hatte gehofft, dass diese Form der Haßpropanda ein Produkt der Propanda ist. Leider sieht es gar nicht so aus.
Der Sender Al Aksa-TV, auf dem diese Sendung lief, kann über Satellitenanlagen praktisch weltweit empfangen werden.
Und das ist nur ein winziger Teil des Problems. Bei uns in Deutschland werden zwei besonders verbreitete und gefährlich Formen des Antisemitismus zu wenig beachtet: den importierten "islamischen" Antisemitismus und den "getarnten" Antisemitismus der „Darf man eigentlich Israel gar nicht kritisieren?”-Sager. Natürlich darf man Israel kritisieren. Sogar mit so harten Worten, wie es z. B. Che2000 tat: Vom Frieden und denen, die ihn wollen - oder auch nicht.
Aber: unter dem Deckmantel der Israelfeindschaft, notdürftig als Israelkritik getarnt, geht es immer sehr schnell um "das Verhalten" "der Juden". Auch derjenigen Juden, die gar nicht in Israel leben. Das scheint für manche heimliche Antisemiten ein Ausweg aus der geschaftlichen Ächtung des Antisemitismus zu sein.
Chajms Sicht: Fragen zum Warum.
Ich konnte nicht glauben, dass es das wirklich gibt: Einen Propaganda-Spot im TV-Programm der Hamas, in dem zwei Kinder darüber erzählen, dass ihre Mutter jetzt als Märtyrerin im Paradies sei, und wie viele Juden sie dabei umgebracht hätte. Ich hatte gehofft, dass diese Form der Haßpropanda ein Produkt der Propanda ist. Leider sieht es gar nicht so aus.
Der Sender Al Aksa-TV, auf dem diese Sendung lief, kann über Satellitenanlagen praktisch weltweit empfangen werden.
Und das ist nur ein winziger Teil des Problems. Bei uns in Deutschland werden zwei besonders verbreitete und gefährlich Formen des Antisemitismus zu wenig beachtet: den importierten "islamischen" Antisemitismus und den "getarnten" Antisemitismus der „Darf man eigentlich Israel gar nicht kritisieren?”-Sager. Natürlich darf man Israel kritisieren. Sogar mit so harten Worten, wie es z. B. Che2000 tat: Vom Frieden und denen, die ihn wollen - oder auch nicht.
Aber: unter dem Deckmantel der Israelfeindschaft, notdürftig als Israelkritik getarnt, geht es immer sehr schnell um "das Verhalten" "der Juden". Auch derjenigen Juden, die gar nicht in Israel leben. Das scheint für manche heimliche Antisemiten ein Ausweg aus der geschaftlichen Ächtung des Antisemitismus zu sein.
MMarheinecke - Samstag, 17. März 2007
Mist, das.
Von wem?