Sieben Gedankensplitter über die Hochkultur
Es ist schon eine Weile her, dass Georg Diez auf SPON Sieben Wahrheiten über die Hochkultur zum Besten gab, unter anderem als Antwort auf einen meines Erachtens sehr lesenswerten Artikel der "Zeit":
Hoch die Hochkultur! von Jens Jessen.
Tendenziell bin ich eher bei Jessen als bei Diez, obwohl ich Diez manchmal recht geben muss. Jedenfalls auf den ersten Blick.
Wie es manchmal so geht, wenn ich keine schnelle Antwort geben kann, dauerte es Wochen, bis mir Diez "Sieben Wahrheiten über die Hochkultur wieder in den Sinn kamen. Was allerdings nicht weiter schlimm ist, denn das Thema ist nicht tagesaktuell.
1. Es ist in Deutschland leider üblich, von "Kultur" zu sprechen, wenn eigentlich "Kunst" gemeint ist. Das macht es so schwierig, über "Hochkultur" zu reden.
Zur Kultur gehören außer den ("schönen") Künsten (bildende Künste, Musik, Dichtung usw.) bekanntlich auch Wissensschaft, Technik, Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und manches mehr - im weitesten Sinne: alles, was Menschen schaffen. (Die für Deutschland früher so typische Unterscheidung zwischen "Kultur" und "Zivilisation" halte ich für überflüssig. Fast immer sind "Kultur" und "Zivilisation" Synonyme und die Ausnahmen sind fachsprachlich - z. B. wenn in der Archäologie von der "Hallstadt-Kultur" die Rede ist.)
Enger gefasst umfasst "Kultur" außer Kunst vor allem die Bildung.
Während es ziemlich müßig wäre, über die Kriterien zu debattieren, welche eine "Hochkunst" ausmachen, erscheint mir eine Debatte über "höhere Bildung" ziemlich sinnvoll zu sein.
Ich verstehe unter "höherer Bildung" nicht einfach die Bildung, die man an einer Hochschule erwirbt - schon, weil die meisten Studiengänge eher auf die Berufsausbildung gerichtet sind. Ich verstehe darunter vielmehr jene Bildung, die über die "Grundbildung" (tatsächlich das, was man in der Grundschule - hoffentlich - lernt) und die "Berufsbildung" (oder besser: Ausbildung) hinaus geht. Jene Bildung, die es einem ermöglicht, über den Horizont der eigenen "Alltagskultur" heraus zu sehen, etwa fachübergreifende Zusammenhänge zu erkennen oder fremde Kulturen zu verstehen.
2. Diez hat recht, Hochkultur ist ein Konstrukt. Trotzdem ist es sinnvoll, von Hochkultur zu reden.
Hochkultur ist, so sehe ich es, eine Kultur, die einen hohen Anspruch an sich selbst stellt. In der Kunst kann das der Anspruch des Künstlers sein, ein herausragendes Werk zu schaffen, etwa einen inhaltlich anspruchsvollen Roman, der noch in 100 Jahren gelesen und allgemein geschätzt werden wird. In der Bildung kann es der Anspruch einer Hochschule sein, nicht nur "Durchlauferhitzer für Karrieren" sein zu wollen. "Hochkultur" gibt es auch im Alltag: Man kann sehr gebildet, aber höchst unkultiviert sein. Es ist sogar möglich, die Etikette und sämtliche ungeschriebenen Gesetze des "guten Benehmens" perfekt zu beherrschen - und trotzdem ein unkultivierter Klotz zu sein. Die Mindestvorraussetzung, um einen Menschen kultiviert (bzw. zivilisiert) zu nennen, ist, dass dieser Mensch rücksichtsvoll ist und überlegt handelt. Kommt ein waches, aufrichtiges Interesse und Verständnis für das Denken und Handeln der Mitmenschen, eine "höhere Bildung" im oben genannten Sinne und etwas, was ich mit einem leicht altmodischen, aber treffenden Begriff "Herzenbildung" nenne, hinzu, dann könnte man von einem "hochkultivierten" bzw. "hochzivilisierten" Menschen reden.
3. Wenn auch der Begriff "Hochkultur" nicht fragwürdig ist, müssen in der Tat die Kriterien, was zur Hochkultur gehört, und was "schnöde" Alltags-, Gebrauchs- oder Popkultur ist, hinterfragt werden.
Sie müssen, denke ich, sogar immer wieder immer aufs Neue, hinterfragt werden. Mag sein, dass es einige "ewig gültige" Werke und Bildungsinhalte gibt. Aber die "Klassische Musik" von heute war zum ganz überwiegenden Teil, als sie komponiert wurde, "schnöde" "Gebrauchsmusik". Meiner Ansicht nach gehört ein solides Grundwissen über Evolutionsbiologie zum notwendigen Kanon einer modernen höheren Bildung - was im 19. Jahrhundert nicht der Fall gewesen wäre.
4. Ältere Werke und Bildungsinhalte werden eher zur Kanon der Hochkultur gezählt als neue. Das liegt nicht allein daran, dass so die "Hüter der Hochkultur" konservativ wären.
Es gibt so etwas wie einen "Test der Zeit". Besonders deutlich wird das in der Musik: Wenn ein bestimmtes Lied über Jahre hinweg beliebt bleibt, ein "Evergreen" ist, und es vielleicht sogar über kulturelle Grenzen hinweg beliebt bleibt, dann ist es ein "Klassiker", gehört es zum "kulturellen Erbe den Menschheit", auch wenn es ursprünglich nur eine beim Rühreibraten dahingesummte Melodie war. Ob ein neues Werk, oder eine neue wissenschaftliche Erkenntnis, oder eine neue Unterrichtsform usw. das Zeug zu einem "Klassiker" hat, das kann alleine die Zeit erweisen.
Qualität setzt sich nicht automatisch durch, ist aber sehr hilfreich, um dem Vergessen zu entgehen.
5. Hochkultur ist Kapitalismuskritik
Da gebe ich Dietz recht. Aber das Hochkultur Kapitalismuskritik ist, ist auch gut so. Es ist, denke ich, bitter notwendig, bei kostspieligen "Events" auch nach dem inhaltlichen Niveau zu fragen. Wo dann in der Tat die überkommenen Einrichtungen der "Hochkultur", angefangen beim städtischen Theater oder dem örtlichen Kammerchor - aber auch, auf der mehr popkulturellen Ebene, z. B. kleine, aber gut etablierte Live-Musikclubs, die Vergleichsmaßstäbe liefern.
Es ist auch notwendig, "Eliteuniversitäten" darauf abzuklopfen, ob sie mehr können, als "hocheffiziente" Fachidioten heranzuziehen - der Kanon der "höheren Bildung" gibt den Vergleichsmaßstab.
Dietz behautet einfach Unsinn, wenn er meint, mit den Hochkulturbegriff würden wesentliche Teile der Kultur des 20. Jahrhunderts auf den Müll geworfen werden, weil Hollywood und die Beatles ja zum Beispiel keine Subventionen erhalten haben.
Wenn z. B. moderne Kunst, die sich "am Markt" nicht durchsetzt, subventioniert wird, führt das nicht automatisch dazu, dass diese Kunst in den Kanon der "Hochkultur" aufgenommen wird. Das ist ja gar nicht Sinn der Subvention, sondern eine nicht allein auf "Marktkonformität" gebürstete Kunst möglich zu machen.
Umgekehrt kann auch Kunst, die sich gut verkauft, hohen kulturellen Wert besitzen.
6. Hochkultur ist korrupt
Da hat Diez leider recht, allerdings anders, als er meint. Wenn, um bei Diezens Beispiel zu bleiben, der Münchner Intendanten Dieter Dorn nach seinem Abtreten hoch gelobt wird und über jede Kritik erhaben scheint, so liegt das an dem Ruf, den er sich im Laufe der Jahre, wenn auch wohl nicht mit jeder Inszenierung, erarbeitet hat. Sein Prestige ist mittlerweile so groß, dass Schwächen einfach nicht mehr gesehen werden.
Der Literaturkanon etwa wird regelmäßig durch den Prestigewert korrumpiert. Thomas Mann z. B. genießt einen hohen so Prestigewert, dass über seine unübersehbaren stilistischen Schwächen kaum geredet wird.
Und der schlechte Prestigewert der Naturwissenschaften verhindert, dass sie dergestalt in den "höheren Bildungskanon" aufgenommen werden, wie es meiner Ansicht nach erforderlich wäre.
7. Es ist wahr, dass es letztlich ist es nur ein winziger Teil der Bevölkerung ist, der von der Kultursubventionierung profitiert.
Es stimmt auch, dass diese "kulturelle Elite" zum beträchtlichen Teil zum eher wohlhabenden Teil der Gesellschaft gehört.
Aber das ist kein Grund, alle Kultursubventionen zu streichen. (Zur Erinnerung: auch die Bildung gehört zur Kultur!)
Gäbe es diese Subventionen nicht, wären Plätze in der Oper (das typische, gern genommen Beispiel) für "arme Schlucker" wie mich völlig unfinanzierbar. Nur wenige Museen sind in der Lage, sich allein aus Eintrittsgeldern und Stiftungen (auch eine Form der Subventionierung - wenn auch eine privat finanzierte) zu erhalten. Gäbe es nur noch private Universitäten, womöglich sogar ohne Stipendien für begabte, aber arme, Studenten (auch eine Form der Subvention!), dann wäre "höhere Bildung" Privileg einer kleinen wohlhabenden bis reichen Elite.
Reden kann man gerne darüber, was und wie gefördert wird. Aber das gefördert werden sollte, steht für mich nicht zur Debatte.
Übrigens: Manchmal sind gute Rahmenbedingen viel mehr Wert als bares Geld!
Hoch die Hochkultur! von Jens Jessen.
Tendenziell bin ich eher bei Jessen als bei Diez, obwohl ich Diez manchmal recht geben muss. Jedenfalls auf den ersten Blick.
Wie es manchmal so geht, wenn ich keine schnelle Antwort geben kann, dauerte es Wochen, bis mir Diez "Sieben Wahrheiten über die Hochkultur wieder in den Sinn kamen. Was allerdings nicht weiter schlimm ist, denn das Thema ist nicht tagesaktuell.
1. Es ist in Deutschland leider üblich, von "Kultur" zu sprechen, wenn eigentlich "Kunst" gemeint ist. Das macht es so schwierig, über "Hochkultur" zu reden.
Zur Kultur gehören außer den ("schönen") Künsten (bildende Künste, Musik, Dichtung usw.) bekanntlich auch Wissensschaft, Technik, Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und manches mehr - im weitesten Sinne: alles, was Menschen schaffen. (Die für Deutschland früher so typische Unterscheidung zwischen "Kultur" und "Zivilisation" halte ich für überflüssig. Fast immer sind "Kultur" und "Zivilisation" Synonyme und die Ausnahmen sind fachsprachlich - z. B. wenn in der Archäologie von der "Hallstadt-Kultur" die Rede ist.)
Enger gefasst umfasst "Kultur" außer Kunst vor allem die Bildung.
Während es ziemlich müßig wäre, über die Kriterien zu debattieren, welche eine "Hochkunst" ausmachen, erscheint mir eine Debatte über "höhere Bildung" ziemlich sinnvoll zu sein.
Ich verstehe unter "höherer Bildung" nicht einfach die Bildung, die man an einer Hochschule erwirbt - schon, weil die meisten Studiengänge eher auf die Berufsausbildung gerichtet sind. Ich verstehe darunter vielmehr jene Bildung, die über die "Grundbildung" (tatsächlich das, was man in der Grundschule - hoffentlich - lernt) und die "Berufsbildung" (oder besser: Ausbildung) hinaus geht. Jene Bildung, die es einem ermöglicht, über den Horizont der eigenen "Alltagskultur" heraus zu sehen, etwa fachübergreifende Zusammenhänge zu erkennen oder fremde Kulturen zu verstehen.
2. Diez hat recht, Hochkultur ist ein Konstrukt. Trotzdem ist es sinnvoll, von Hochkultur zu reden.
Hochkultur ist, so sehe ich es, eine Kultur, die einen hohen Anspruch an sich selbst stellt. In der Kunst kann das der Anspruch des Künstlers sein, ein herausragendes Werk zu schaffen, etwa einen inhaltlich anspruchsvollen Roman, der noch in 100 Jahren gelesen und allgemein geschätzt werden wird. In der Bildung kann es der Anspruch einer Hochschule sein, nicht nur "Durchlauferhitzer für Karrieren" sein zu wollen. "Hochkultur" gibt es auch im Alltag: Man kann sehr gebildet, aber höchst unkultiviert sein. Es ist sogar möglich, die Etikette und sämtliche ungeschriebenen Gesetze des "guten Benehmens" perfekt zu beherrschen - und trotzdem ein unkultivierter Klotz zu sein. Die Mindestvorraussetzung, um einen Menschen kultiviert (bzw. zivilisiert) zu nennen, ist, dass dieser Mensch rücksichtsvoll ist und überlegt handelt. Kommt ein waches, aufrichtiges Interesse und Verständnis für das Denken und Handeln der Mitmenschen, eine "höhere Bildung" im oben genannten Sinne und etwas, was ich mit einem leicht altmodischen, aber treffenden Begriff "Herzenbildung" nenne, hinzu, dann könnte man von einem "hochkultivierten" bzw. "hochzivilisierten" Menschen reden.
3. Wenn auch der Begriff "Hochkultur" nicht fragwürdig ist, müssen in der Tat die Kriterien, was zur Hochkultur gehört, und was "schnöde" Alltags-, Gebrauchs- oder Popkultur ist, hinterfragt werden.
Sie müssen, denke ich, sogar immer wieder immer aufs Neue, hinterfragt werden. Mag sein, dass es einige "ewig gültige" Werke und Bildungsinhalte gibt. Aber die "Klassische Musik" von heute war zum ganz überwiegenden Teil, als sie komponiert wurde, "schnöde" "Gebrauchsmusik". Meiner Ansicht nach gehört ein solides Grundwissen über Evolutionsbiologie zum notwendigen Kanon einer modernen höheren Bildung - was im 19. Jahrhundert nicht der Fall gewesen wäre.
4. Ältere Werke und Bildungsinhalte werden eher zur Kanon der Hochkultur gezählt als neue. Das liegt nicht allein daran, dass so die "Hüter der Hochkultur" konservativ wären.
Es gibt so etwas wie einen "Test der Zeit". Besonders deutlich wird das in der Musik: Wenn ein bestimmtes Lied über Jahre hinweg beliebt bleibt, ein "Evergreen" ist, und es vielleicht sogar über kulturelle Grenzen hinweg beliebt bleibt, dann ist es ein "Klassiker", gehört es zum "kulturellen Erbe den Menschheit", auch wenn es ursprünglich nur eine beim Rühreibraten dahingesummte Melodie war. Ob ein neues Werk, oder eine neue wissenschaftliche Erkenntnis, oder eine neue Unterrichtsform usw. das Zeug zu einem "Klassiker" hat, das kann alleine die Zeit erweisen.
Qualität setzt sich nicht automatisch durch, ist aber sehr hilfreich, um dem Vergessen zu entgehen.
5. Hochkultur ist Kapitalismuskritik
Da gebe ich Dietz recht. Aber das Hochkultur Kapitalismuskritik ist, ist auch gut so. Es ist, denke ich, bitter notwendig, bei kostspieligen "Events" auch nach dem inhaltlichen Niveau zu fragen. Wo dann in der Tat die überkommenen Einrichtungen der "Hochkultur", angefangen beim städtischen Theater oder dem örtlichen Kammerchor - aber auch, auf der mehr popkulturellen Ebene, z. B. kleine, aber gut etablierte Live-Musikclubs, die Vergleichsmaßstäbe liefern.
Es ist auch notwendig, "Eliteuniversitäten" darauf abzuklopfen, ob sie mehr können, als "hocheffiziente" Fachidioten heranzuziehen - der Kanon der "höheren Bildung" gibt den Vergleichsmaßstab.
Dietz behautet einfach Unsinn, wenn er meint, mit den Hochkulturbegriff würden wesentliche Teile der Kultur des 20. Jahrhunderts auf den Müll geworfen werden, weil Hollywood und die Beatles ja zum Beispiel keine Subventionen erhalten haben.
Wenn z. B. moderne Kunst, die sich "am Markt" nicht durchsetzt, subventioniert wird, führt das nicht automatisch dazu, dass diese Kunst in den Kanon der "Hochkultur" aufgenommen wird. Das ist ja gar nicht Sinn der Subvention, sondern eine nicht allein auf "Marktkonformität" gebürstete Kunst möglich zu machen.
Umgekehrt kann auch Kunst, die sich gut verkauft, hohen kulturellen Wert besitzen.
6. Hochkultur ist korrupt
Da hat Diez leider recht, allerdings anders, als er meint. Wenn, um bei Diezens Beispiel zu bleiben, der Münchner Intendanten Dieter Dorn nach seinem Abtreten hoch gelobt wird und über jede Kritik erhaben scheint, so liegt das an dem Ruf, den er sich im Laufe der Jahre, wenn auch wohl nicht mit jeder Inszenierung, erarbeitet hat. Sein Prestige ist mittlerweile so groß, dass Schwächen einfach nicht mehr gesehen werden.
Der Literaturkanon etwa wird regelmäßig durch den Prestigewert korrumpiert. Thomas Mann z. B. genießt einen hohen so Prestigewert, dass über seine unübersehbaren stilistischen Schwächen kaum geredet wird.
Und der schlechte Prestigewert der Naturwissenschaften verhindert, dass sie dergestalt in den "höheren Bildungskanon" aufgenommen werden, wie es meiner Ansicht nach erforderlich wäre.
7. Es ist wahr, dass es letztlich ist es nur ein winziger Teil der Bevölkerung ist, der von der Kultursubventionierung profitiert.
Es stimmt auch, dass diese "kulturelle Elite" zum beträchtlichen Teil zum eher wohlhabenden Teil der Gesellschaft gehört.
Aber das ist kein Grund, alle Kultursubventionen zu streichen. (Zur Erinnerung: auch die Bildung gehört zur Kultur!)
Gäbe es diese Subventionen nicht, wären Plätze in der Oper (das typische, gern genommen Beispiel) für "arme Schlucker" wie mich völlig unfinanzierbar. Nur wenige Museen sind in der Lage, sich allein aus Eintrittsgeldern und Stiftungen (auch eine Form der Subventionierung - wenn auch eine privat finanzierte) zu erhalten. Gäbe es nur noch private Universitäten, womöglich sogar ohne Stipendien für begabte, aber arme, Studenten (auch eine Form der Subvention!), dann wäre "höhere Bildung" Privileg einer kleinen wohlhabenden bis reichen Elite.
Reden kann man gerne darüber, was und wie gefördert wird. Aber das gefördert werden sollte, steht für mich nicht zur Debatte.
Übrigens: Manchmal sind gute Rahmenbedingen viel mehr Wert als bares Geld!
MMarheinecke - Donnerstag, 11. August 2011