Erfreuliches Ergebnis der Hamburger Bürgerschaftswahl
Trotz beschämend niedriger Wahlbeteilung und der Tatsache, dass Ole von Beust trotz deutlicher Verluste der CDU wohl Erster Bürgermeister bleibt - über ein Ergebnis der Bürgerschaftswahl habe ich mich gefreut: Über das Abschneiden der DVU - sie kommt auf 0,8% der Stimmen. NPD-Blog: Hamburg: DVU bleibt unter einem Prozent.
In den Wahlkreisen Altona sowie Rotherbaum/Harvestehude/Eimsbüttel Ost lag die DVU sogar hinter “Die Partei“ (einem parodistischen Projekt der Satirezeitschrift "Titanic"). Im Stadtteil St. Pauli holte “Die Partei” sogar 2,3%, die DVU hingegen 0,6%.
Dabei waren in Hamburg die "Umweltbedingungen" für Freys Gartenzwerg-Nazis günstig: eine sehr niedrige Wahlbeteiligung, ein lahmer Wahlkampf zwischen CDU und SPD - und ein ohne Zweifel (siehe die Erfolge der "Schill-Partei" vor einigen Jahren) vorhandenes Potenzial "rechts von der Mitte". Dennoch konnte die DVU kein Bein an Land bekommen.
(Und wer vermutet, der andere "Partner" im "Deutschlandpakt", die NPD, hätte es leichter: Bei der letzten Wahl 2004 in Hamburg hatte die NPD "machtvolle" 0,3 Prozent der Stimmen erreicht.)
In den Wahlkreisen Altona sowie Rotherbaum/Harvestehude/Eimsbüttel Ost lag die DVU sogar hinter “Die Partei“ (einem parodistischen Projekt der Satirezeitschrift "Titanic"). Im Stadtteil St. Pauli holte “Die Partei” sogar 2,3%, die DVU hingegen 0,6%.
Dabei waren in Hamburg die "Umweltbedingungen" für Freys Gartenzwerg-Nazis günstig: eine sehr niedrige Wahlbeteiligung, ein lahmer Wahlkampf zwischen CDU und SPD - und ein ohne Zweifel (siehe die Erfolge der "Schill-Partei" vor einigen Jahren) vorhandenes Potenzial "rechts von der Mitte". Dennoch konnte die DVU kein Bein an Land bekommen.
(Und wer vermutet, der andere "Partner" im "Deutschlandpakt", die NPD, hätte es leichter: Bei der letzten Wahl 2004 in Hamburg hatte die NPD "machtvolle" 0,3 Prozent der Stimmen erreicht.)
MMarheinecke - Montag, 25. Februar 2008