Summer of Love IV - LSD - die "Wunderdroge"

In lockerer Folge schreibe ich im Laufe der Sommermonate über den "Sommer of Love" 1967, der in Wirklichkeit ein politisch, gesellschaftlich und kulturell "heißer" Sommer war, schreiben. Bisher gab es schon einen kleinen ironischen Text zum "Sommer of Love", einen Artikel zum "heißen Frühsommer" im West-Berlin des Jahres 1967 und einen kleinen Aufsatz, in dem ich zu zeigen versuchte, dass die Hippies mehr als nur "Blumenkinder" waren.

Vorweg ein Fernseh-Tipp, auf ARTE (einem der wenigen Gründe, weshalb ich noch zögere, mich bei der GEZ abzumelden), am 7. August 2007 ab 22.15 Uhr: Summer of Love.
Die Doku-Reihe beleuchtet anhand der Musik, die das Lebensgefühl einer ganzen Generation ausdrückte, das pophistorische Phänomen “Summer of Love”. Erstmals experimentiert eine Generation mit neuen Lebensformen, freier Liebe und bewusstseinserweiternden Rauschmitteln. Aus diesen Elementen ergeben sich die vier Folgen: Freie Liebe, Communities, Party und Spiritualität.
Nur meine stets und konsequent antiautoritäre Gesinnung hindert mich daran, nun zu schreiben: Ansehbefehl!

Doch nun zum eigentlichen Thema: Den halluzinogenen Drogen in der "Hippie-Ära". Und unter ihnen besonders Albert Hofmanns "Sorgenkind", das LSD.
In den 1950er Jahren wurde LSD unter dem Handelsnamen Delysid vom Pharmakonzern Sandoz zur psychiatrischen Behandlung und zu Forschungszwecken bereitgestellt. Die Erfahrungen, die Psychiater und Psychotherapeuten mit der hochpotenten psychoaktiven Substanz machten, waren sehr erfolgversprechend. Spektakuläre Behandlungserfolge bei extrem schwer traumatisierten KZ-Überlebenden, die nach eine LSD-unterstützten Psychotherapie wieder ins Leben zurückfanden, brachten LSD zum ersten Mal in die Schlagzeilen. Bevor LSD gesetzlich verboten wurde (in Deutschland war das 1967, internationale Ächtung durch UN-Konvention 1971), erschienen mehr als tausend medizinische Abhandlungen zu LSD, die über 40.000 Patientenberichte berücksichtigten. Ich greife nur einmal die Behandlungserfolge bei schwer Alkoholabhängigen heraus, Bill Wilson, der Gründer der Anonymen Alkoholiker, erkannte und propagierte das gewaltige Potenzial der Droge bei der Drogensucht-Therapie. LSD selbst erzeugt keine körperliche Abhängigkeit und das Risiko einer psychischen Abhängigkeit ist gering.
Selbstverständlich ist LSD als hochwirksames Psychopharmazeutikum nicht "harmlos" - es besteht z. B. das Risiko einer drogeninduzierten Psychose, im Jargon "auf dem Trip hängenbleiben" genannt. In der Therapie ist das Risiko bei sachgerechtem Setting, vorsichtiger Dosierung und ständiger ärztlichen Überwachung allerdings sehr gering.
Die "LSD-Euphorie" um 1960 reihte sich ein in ein auch anderen psychoaktiven Drogen gegenüber aufgeschlossenes kulturelles Klima - erinnert sei nur an Aldous Huxleys Bestseller "Pforten der Wahrnehmung" über Mescalin, das im Peyotl-Kaktus enthaltenen Halluzinogens. Ethnobotaniker entdeckten, entgegen der u. A. von Lévi-Strauss vertretenen herrschenden Lehrmeinung, dass der Gebrauch halluzinogener Drogen bei intakten schamanistischen Kulturen gängige Praxis und nicht etwa ein Zeichen der Degeneration ist.

Dann aber stießen zwei sehr verschiedene Gruppen auf LSD, die besser nie darauf hätten stoßen sollen: Zum Einen die Militärs und Geheimdienste, zum Anderen die selbsternannten "LSD-Gurus".

Das Militär hoffte, in LSD eine wirksame, nicht-tödliche Waffe gefunden zu haben. Obwohl Soldaten auf unfreiwilligem "Trip" tatsächlich nicht kampffähig sind, erwies sich LSD im Manöver-Test als für Kriegsführungszwecke ungeeignet. Ein halluzinierende Soldat, der aber immer noch seine Waffe bedienen kann, ist denkbar unangenehm (LSD beeinträchtigt im Gegensatz z. B. zu Alkolhol die motorischen Fähigkeiten und die Hand-Auge-Koordination nicht. Hofmanns Fahrradfahrt unter einer abenteuerlichen LSD-Dosis ist dafür ein berühmtes Beispiel. Ein Scharfschütze auf LSD würde treffen was er anvisiert. Was er aber anvisiert und ob er abdrückt, hängt von der Art seiner Halluzination ab.)
Geheimdienste waren eher an dem möglichen Potenzial als "Wahrheitsdroge" oder als Mittel zur Beeinflussung von "Zielpersonen" interessiert. Zum Beispiel untersuchte die CIA im Rahmen ihres erst 1974 offiziell bekanntgewordenen geheimen Forschungsprogramm zu Bewusstseinskontrolle MKULTRA auch die Anwendungsmöglichkeiten von LSD. Weil zahlreiche freiwillige und weniger freiwillige Versuchspersonen involviert waren, sickerte trotz Geheimhaltung einiges über die LSD-Versuche durch. Gezielte Indiskretionen taten ein Übriges. Gerade dieses Halbwissen erwies sich als günstiger Nährboden für Gerüchte über den "Hirnumkrempler" LSD. Übrigens kam es aufgrund von ungünstigen "Settings" - es wurden sogar Verhörsituationen simuliert - bei den Militär- und Geheimdienstversuchen zu erheblich mehr Horrortrips und zu mehr drogeninduzierten Psychosen als bei zivilen LSD-Experimenten. Auch der viel zitierte Fall des Mannes, der unter LSD "glaubte fliegen zu können" und aus dem Fenster sprang, geschah im Rahmen dieser Versuche: Ein CIA-Mitarbeiter verabreichte dabei einem Bekannten auf einer Party ohne dessen Wissen LSD. Dieser geriet dadurch in einen Angstzustand und stürzte sich aus dem Fenster.

Das andere Unglück für die vernünftige therapeutische Anwendung von LSD waren die "LSD-Gurus" - allen voran Timothy Leary. Leary war naiv, charismatisch, geltungssüchtig und hatte sich nicht in der Gewalt. Andere LSD-Forscher, wie Stanislaw Grof oder Oscar Janiger, hatten bewusst Zurückhaltung geübt, Leary zog es vor, die chemische Bewusstseinserweiterung wie ein Konsumgut für die Massen zu vermarkten. Noch weiter gingen Ken Kesey und seine "Merry Praksters", die versuchten, durch LSD-Gaben an möglichst viele Menschen diese zu "dekonditionieren" und so die "Diktatur der Angepassten" zu beenden. In mancher Hinsicht war das eine Reaktion auf das LSD-Programm der CIA; es gibt sogar Verschwörungstheorien, nach denen Kesey CIA-Agent gewesen sein soll. Wie auch immer: er brachte das LSD zu den Hippies.

So sehr die Hippies auch "Aussteiger" aus der Konsumgesellschaft waren, so waren sie doch Kinder dieser Konsumwelt. Deshalb neigten viele Hippies, weniger die "Hardcore"-Hippies als die zahlreichen "Auch-Hippies" und "Blumenkinder", dazu, psychedelische (bewußtseinserweiternde) Drogen (und Spritualität) als neuartige Waren zu betrachten. Die LSD-bedingten sofortigen psychischen Transformationen verleiteten sie, zu glauben, die "Erleuchtung" sei schnell und mühelos per Patentrezept und Drogenanwendung zu erreichen. Stärker politisierte Gruppen wollten die Welt augenblicklich verändern oder zumindest so schnell, wie LSD das Bewusstsein eines Menschen verändern konnte - vielleicht war LSD der Tropfen, der das Fass der unzufriedenen und kritischen Jugend ab Mitte der 60er Jahre zum rebellischen Überlaufen brachte.
Der Realitätsschock der "Acid-Heads" blieb nicht aus und war oft verheerend, manchmal erhellend. Manchmal führte er aber auch nur dazu, dass die Rebellen von gestern praktisch über Nacht zu den Spießern von heute wurden.
Noch fahrlässiger ist der bis heute anhaltende Missbrauch von LSD als Partydroge, denn das Setting einer Party mit unberechenbaren Menschenmassen und dem bei ausgelassenen Festen üblichen Konsum von Alkohol und nicht selten auch Aufputschmitteln macht den "Trip" völlig unberechenbar. Besonders wenn der "Trip" unfreiwillig erfolgt. (Ich erinnere mich mit Grausen an einen mittelschweren Horrortrip auf einer Party, auf der ein "Witzbold" winzige, aber wirksame LSD-Spritzer in abgestellte Getränke geträufelt hatte.) Unfälle sind dabei kaum zu vermeiden. (Siehe der Fall des "Fensterstürzers", der allerdings eine sehr große Dosis verabreicht bekommen hatte.)

Die Hippie-Kultur der 60er konnte mit "weichen" Drogen wie Haschisch gut umgehen, besser jedenfalls als die "Normalkultur" mit "ihrer" Alltagsdroge Alkohol. Vielleicht hätte sie, wie einige neo-schamanische "Späthippies" auch gute Gebrauchformen und Rituale für "traditionelle" Halluzinogene wie "Zauberpilze", Peyote oder Ayahuasca finden können. Mit dem "chemischen Treibstoff" LSD war sie überfordert.

Aber die realen Probleme der Hippies mit LSD waren wohl nicht der Hauptgrund dafür, dass dieses vergleichsweise unschädliche Halluzinogen verteufelt und schließlich stärker geächtet wurde als selbst Heroin. Die Mechanismen, die LSD von der "Wunderdroge" zur "Horrordroge" werden ließen, sind einen eigenen Artikel Wert.
Chat Atkins (Gast) - 29. Jul, 13:24

Die 'Merry Pranksters' haben immerhin das Phänomen 'Grateful Dead' samt zahlloser Gefolgschaft konstituiert, wie immer man selbst zu 'meditativer Country-Musik' stehen mag. Garcia's Band machte jedenfalls eindeutig friedliche 'LSD-Musik' aus LSD - und das war eben nicht das Raga-India-Gedudel, mit dem das ZDF seine ahnungslosen Streifen über die 'Flower-Power-Zeit' heute gern unterlegt.

Die meisten Hippies, die ich kannte, konnten mit LSD übrigens gut umgehen. Ich kenne keine 'Psycho-Leiche' aus jener Zeit, heute sind eigentlich alle 'arriviert', wenn auch manchmal in seltsamen Berufen. Eine Party-Droge allerdings ist das potente Zeug nun wirklich nicht: Der Tag, die Leute, die Umgebung - alles muss stimmen, sonst geht's ab auf 'den Horror'.

Noch nicht einmal das therapeutische Zerrbild der 'psychischen Sucht' kann LSD auslösen, weil der zweite Trip innert kurzer Zeit schon schwächer ausfällt, und der dritte schon fast unbemerkt vorüber geht. Mit anderen Worten: Die Toleranz steigt so rasch, dass Sucht ausgeschlossen ist. Die meisten 'Drogen-Wracks', die ich kenne, die sind eigentlich durch Speed-Gebrauch entstanden, durch die 'Schnellmacher' bis hin zum Kokain: moralisch entkernte, höchst aggressive und armselige Schizos darunter ...

MMarheinecke - 29. Jul, 19:50

Da stimme ich Dir im Großen und Ganzen zu

Aber ganz unbesenft kann ich Deine Kommentar nicht lassen_
Das "Raga-India-Gedudel" ist pures Medien-Klischee. Etwa die Ebene "Blasmusik und Bayern" oder "Jazz und moderne Kunst". Ich stimme Dir darin zu, dass die meisten Fernsehsendungen über Hippies, Drogen oder beides so seicht sind, dass, wären sie Gewässer, man sie durchwarten könnte, ohne die Schuhe ausziehen oder die Hosenbeine hochkrempeln zu müssen. Die ARTE-Doku ist auch strenggenommen eine ZDF-Produktion, aber es sieht nicht so aus, als ob sie "ahnungslos" wäre.
Ich kenne leider eine "Psycho-Leiche", jemanden, der "hängengeblieben" ist bzw. bei dem LSD eine Psychose aktivierte (angelegt war sie bestimmt schon) - einen immer wieder von schwerem Depressionen geplagten jungen Mann , der sich mittels LSD eine verzweifelte Form der Selbsttherapie ergriff - kann sein, dass er sich in seinem "Wahn" nun nicht mehr quält - für "Außenstehende" ist er schlicht ein "Pflegefall". Ob man aus solchen Einzelschicksalen unbedingt ein Horrorszenario basteln sollte, wie es der "Mainstream" unsere Massenmedien m. E. tut, ist allerdings eine ganz andere Frage. Und Du hat Recht: fast aller 'Drogen-Wracks', die ich persönlich kenne oder von denen ich auch nur gehört habe, sind Opfer gesellschaftlich "teil-akzeptierter" Substanzen: Alkoholiker, Tabletten-Süchtige, Kokser, vom "Speed" Ausgebrannte. Wenn man so will (von einigen Alkoholikern mal abgesehen) "Dopingopfer" - denn der "Stoff" half anfangs, mit Alltagsproblemen fertig zu werden oder im Beruf oder Freizeit kurzfristig "mehr Leistung" zu bringen. "Mamas little helpers". (Die Heroin-Abhängigen sind ein Kapitel für sich, erwähnt sei nur, dass die wenigsten "Junkies" von der Droge selbst "kaputt gehen".)

Ich habe die Hippie-Ära nicht bewusst miterlebt, allerdings schockiert mich die naive Haltung z. B. Learys zu LSD ganz gewaltig. Und ohne eine tief verwurzelte Konsummentalität, auch bei den Hippies, wäre LSD nie zur "Modedroge" geworden. Aus meiner Sicht konnten sie in dem Sinne nicht mit LSD umgehen, wie z. B. junge Menschen, die sich mit Alkohol die Kante geben, bis keiner mehr steht, also "Komasaufen", nicht mit Alkohol umgehen können, auch wenn die meisten jugendlichen Komasäufer später ohne Alkoholprobleme durchs Leben gehen. Dass LSD eine rasch zunehmende Toleranz hat, stimmt. Allerdings baut sich die Toleranz auch wieder ab - der typische LSD-Dauerkonsument geht dem entsprechend "immer wieder mal" auf Trip. Und er das auf unbekümmerter Konsumentenmanier tut, tut er dass unter Umständen mal mit einem negativen "Mindset", z. B. in Zorn oder bei Niedergeschlagenheit. LSD ist wie eine psychische Bergtour. Und die Hippies traten sie, so sehe ich es, in Sandalen und T-Shirt statt in Bergstiefeln und wetterfester Kleidung an. Die meisten hatten schlicht Glück, dass sie weder "abstürzten" noch "erfroren".
Das größte Problem waren und sind die "Wechselkonsumenten", die, wenn LSD nicht mehr "anturnt", auf andere Drogen "ausweichen".
creature - 31. Jul, 00:03

zur verteitigung von leary muß ich sagen, ohne sein buch, "The Psychedelic Experience", damals hatte es einen anderen titel, es war eine gebrauchsanweisung für den LSD trip, wären meine trips nicht so schön verlaufen wie sie waren.
wenn er sich wo auskannte, da war er echt gut!
es ist ja so, leute die keine erfahrung damit hatten geben ihre meinung ab, sie haben keinen schimmer.
jemand der nicht auto fährt kann seine meinung über das fahren zwar abgeben, das ist gefährlich, es kann viel passieren etc.
aber jeder der auto fährt weiß, wenn du dich an die regeln hälst und weißt was du tust, wird es dir freude machen.
Chat Atkins (Gast) - 31. Jul, 12:17

Natürlich kenne ich auch einige Psycho-Leichen: Der eine blieb bspw. auf AN 1 hängen, einem pervitinähnlichen Psychotonikum, das eine Berliner Klitsche damals rezeptfrei herstellte. Ein anderer soff zu viel Hustensaft - sein Vater war Pharmavertreter - bis er endlich ganz auf stärkere Opiate umstieg. An der Hippie-Ära stört mich vor allem das 'Undenkerische' und esoterisch Hochgequirlte, ob die Figuren nun Leary, Manson oder Castaneda heißen, ist dabei ziemlich humpe. Lohnend aber sind z. B. Kesey (von den 'Merry Pranksters'), Burroughs, Ginsberg oder auch Pynchon (jaja!).
MMarheinecke - 31. Jul, 15:12

Pynchon find ich toll

Ginsberg habe ich noch nicht gelesen und Burroughts ist nicht ganz mein Fall. Was Du meinst, sind die Anfänge der bis heute ausgreifenden "New Age"-Esoterik ("This is the dawning oft the age of Aquarius" - "Hair" finde ich immer noch genial - auch wenn die Idee dahinter eindeutig Blavatskysche Theosophie vom verquirltesten ist). Wobei man auch hier differenzieren muss: Leary hat mal als Wissenschaftler angefangen, bis er vor lauter fixen Ideen nicht mehr geradeaus sehen konnte, Manson hätte wohl auch im Namen einer anderen Ideologie gemordet, Castaneda schrieb "ethnologische Fabeln", die er von den Fakten her keineswegs frei erfunden, sondern aus Berichten von Feldforschern "komponiert" hatte. Leider gab er seine psychedelischen Abenteuer-Romane als Tatsachenberichte aus.
Ich will nicht verhehlen, dass meine eigene spirituelle Orientierung ohne die Ausläufer der "New Age"-Esoterik vermutlich anders ausgesehen hätte.

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