Tröstliches für "Kaffee-Junkies"
Heute auf dem Wissenschaftsportal scinexx gefunden:
Wirkt übrigens ganz solide, im Gegensatz zu einer gewissen Studie zur halluzinogenen Wirkung von Koffein ...
Wer drei bis fünf Tassen Kaffee am Tag trinkt, hat möglicherweise ein deutlich geringeres Risiko, an Alzheimer oder Demenz zu erkranken, als Menschen, die keinen oder sehr wenig Kaffee trinken. Das ergab eine schwedisch-finnische Langzeitstudie zu den Einflüssen von Koffein auf das zentrale Nervensystem.Weiter: Kaffeetrinken senkt Demenzrisiko.
Wirkt übrigens ganz solide, im Gegensatz zu einer gewissen Studie zur halluzinogenen Wirkung von Koffein ...
MMarheinecke - Donnerstag, 15. Januar 2009
Es gibt andere Studien, die ein erhöhtes Osteoporoserisiko durch Kaffee nachgewiesen haben wollen. Und wieder andere, nach denen Infektionen und Entzündungen im Körper bei hohem Kaffeekonsum schlechter heilen. Dem letzteren Ergebnis würde ich noch am ehesten trauen, denn wenn man ein Magenproblem hat, verträgt man Kaffee ja tatsächlich nicht.
Davon abgesehen beschränkt sich diese Studie nicht auf den Koffeingenus - das ist sozusagen nur ein Nebenergebnis.
Plausibel wäre der Zusammenhang m. E. schon. Wie auch im Falle der Osteoporose.