Mittwoch, 21. Februar 2007

Hormon Prolaktin sorgt für eine verstärkte Reparatur der Nervenisolation

Schon lange ist bekannt, dass während einer Schwangerschaft bei an Multipler Sklerose (MS) leidenden Frauen die Krankheit zum Stillstand kommt. Bisher hatten Wissenschaftler angenommen, die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft unterdrücke das Immunsystem und vermindere so auch die Symptome der Autoimmunerkrankung MS.

Tatsächlich zeigt eine Studie kanadischer Mediziner an Mäusen, dass das während der Schwangerschaft gebildete Hormom Prolaktin die Produktion und Reparatur der Myelin-Isolationsschicht um die Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark anregt, die bei MS vom Immunsystem angegriffen und zerstört wird. Das könnte ein vielversprechender Ansatz in der MS Behandlung sein.
Mehr: Wie eine Schwangerschaft Multiple Sklerose stoppt.

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