Das letzte Tabu

Ein Gedankenexperiment, angeregt durch einen Blogbeitrag von Ace Kaise: Til Schweiger fordert... Ja, was eigentlich? .

Til Schweiger wütet bei Lanz gegen Sexualstraftäter
Man stelle sich vor, Til Schweiger hätte in einer Talkshow gefordert, Anlagebetrüger nach verbüßter Strafe per Internet-Pranger kenntlich zu machen. Immerhin hätten diese Kriminellen Tausenden ihrer Opfer die gesichert geglaubte wirtschaftliche Existenz ruiniert und sind auch nach verbüßen ihrer Strafe mit ihrem Wissen über Finanzmärkte und ihrer Fähigkeit, Gutgläubige über den Tisch zu ziehen, nach wie vor gefährlich.

Absurd? Nicht unbedingt. In späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit war es üblich, einen Betrüger körperlich zu "zeichnen", durch Aufschlitzen der Nase oder eines Ohrs (daher kommt der Begriff "Schlitzohr"). Sicherlich könnte der eine oder andere durch eine "Betrüger-Warnliste" vor dem Ruin durch Anlagebetrug gerettet werden. Aber eben so sicher würde sie in der Praxis jede Rehabilitation unmöglich machen.

Til Schweiger würde wahrscheinlich antworten, es ginge schließlich nicht um schnödes Geld, sondern um Kinder. Da müsse man einfach, nach dem Vorbild der USA, doch das "Gutmenschentum" an den Nagel hängen und im Internet die Aufenthaltsorte entlassener Sexualstraftäter veröffentlichen. Da könne er sehe, ob in seiner Nachbarschaft ein Sexualstraftäter lebe oder nicht.
Schweiger ist Familienvater und hat Angst um seine Kinder. Aber das ist meines Erachtens nicht der entscheidende Grund, aus dem er so viel öffentliche Zustimmung für seinen Wutausbruch erhielt.

Bekanntlich werden die meisten Sexualverbrechen an Kindern von Verwandten, guten Bekannten und Familienangehörigen verübt. Laut Statistik des BKA sind das 96 % - nur 4 % der Täter gehören zu denen, die Schweiger um seine Kinder fürchten lässt.
Genau so bekanntlich wird diese traurige Tatsache gern verdrängt. Die Täter, die so etwas schreckliches wie Kinder vergewaltigen tun, sind (in der Regel) "normale" Menschen und meistens "normale Menschen, die wir kennen".
Daher ist es so beruhigend, sich auf "abnorme" Sextäter zu konzentrieren, die einem fremd sind, und die daher gekennzeichnet werden müssen.

Hinzu kommt, dass Schweiger mit einem Teil seines Wutausbruches einen tatsächlichen wunden Punkt berührt: Deutschland ist in der Tat eine "Tätergesellschaft", wie es eine Mitarbeiterin der Opferberatungsstelle "Wildwasser" ausdrückt. Es beginne damit, dass das Opfer einer Sexualstraftat ein Glaubwürdigkeitsgutachten vorlegen müsse. Vor allem die psychischen Schäden des Opfers werden kaum gewürdigt. Es wird in der Tat weitaus mehr für die Täter als für die Opfer getan.
Beifall für Til Schweigers Wutrede gegen Sex-Täter (der Westen)
Das ist allerdings kein Zufall. Sowohl die Gesetze wie die öffentliche Empörung konzentriert sich auf die Täter, wobei in den Boulevardmedien (und das können inzwischen sogar "An-sich-Qualitätsmedien" sein) offen Rachephantasien gepflegt werden. Es ist offensichtlich, dass eine harte Strafe für den Täter, womöglich die Todesstrafe, den Opfern auch nicht hilft.
Auch Till Schweigers Vorstellung, es müsse einen Internetpranger für Sextäter geben, ist faktisch täterfixiert! Denn ob das eine wirksame Prävention wäre, darf nach den Erfahrungen in den USA bezweifelt werden.

Es gibt aber noch einen tieferen Grund, wieso Schweiger mit diesem Wutausbruch so gut punkten kann - während er mit einen ähnlichen Ausbruch zu einem anderen Thema sich wahrscheinlich unmöglich gemacht hätte. Es ist der selbe Grund, wieso z. B. der Diskurs über Internetsperren immer und immer wieder auf das Thema "Kinderpornos" im Internet kommt.

Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern ist, so der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch, das einzige Tabu, das nach den Zeiten der sexuellen Aufklärung blieb.
Ich bin allerdings der Ansicht, dass es mindestens ein weiteres noch allgemein wirksames sexuelles Tabu gibt: das Inzesttabu. Selbst eindeutig einvernehmlicher Sex unter nahen Verwandten ist nach wie vor strafbar - obwohl es kein Opfer gibt. Das Inzesttabu schützt in gewisser Weise sogar eine große Tätergruppe der sexuellen Gewalttäter gegen Kinder, die der Eltern und Geschwister.

Ein Tabu ist etwa anderes als eine gesellschaftliche Ächtung. Raubmord ist allgemein geächtet, es gibt praktisch niemanden, der für einen Raubmörder auch nur ein Quentchen Verständnis hätte. Trotzdem umgibt das Verbrechen "Raubmord" kein Tabu.
Tabus sind unhinterfragt, strikt, bedingungslos. Mit Tabu belegte Handlungen unterliegen stillschweigenden Übereinkünften, die tiefer in das allgemeine Verhalten eingreifen als Gesetze und geschriebene und ungeschriebene Regeln und Normen.
Tabus gewährleisten eine nahezu maximale Übereinstimmung des Verhaltens und Handelns einer sozialen Gruppe - wer ein Tabu verletzt oder auch nur hinterfragt, wird ausgegrenzt. Nicht allein der Täter ist "abgrundtief böse", sondern auch jeder, der wagt, den Täter nicht für "abgrundtief böse" zu halten. Auch weil normalerweise niemand enge Bekannte oder Familienangehörige für durch und durch "böse" hält, konzentriert sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf nur vier Prozent der potenziellen Täter.

Tabus haben aber auch eine andere Seite: sie stiften Konsens, sie halten eine Gemeinschaft zusammen. Tabus stabilisieren das Machtgefüge einer Gesellschaft, denn Tabus beruhen auf existenziell empfundener, verinnerlichter Strafangst.
Damit gerät das einzige verbliebene Sexualtabu automatisch in den Fokus, wenn z. B. Politiker Zustimmung zu Gesetzentwürfen erzielen wollen, die beim Wahlvolk wenig beliebt sind. Mit dem Thema "Kinderschänder" erreicht man die am Leichtesten.
Das Inzesttabu wäre dafür nicht mobilisierbar, denn Inzest "im Internet" geht nicht.

Interview mit Volkmar Sigusch Kindesmissbrauch "Es muss endlich um die Opfer gehen"

Nachtrag: Es kursieren unterschiedliche Angaben darüber, wie hoch der Anteil der "fremden und unbekannten" Täter im Vergleich zu Tätern aus dem "Nahbereich" sind. Die von mir oben genannten 96 % der Sexualverbrechen an Kindern, die von "Verwandten, guten Bekannten und Familienangehörigen" hängen sehr davon ab, wie diese Gruppen definiert werden - und auch davon, welche Taten als "Sexualverbrechen" aufgefasst werden. Hinzu kommt eine Dunkelziffer, über deren Höhe es weit voneinander abweichenden Schätzung gibt.
Bei der Kriminalstatistik muss man sich vor Augen halten, dass darunter nur die Taten fallen, die angezeigt wurden. Je näher der Täter dem Opfer steht, desto geringer ist die Chance, dass es zu einer Anzeige kommt.
Hart gesagt: diese Zahl ist in beide Richtungen manipulierbar.

Unabhängig von den Zahlen gilt:
Klischee und Wirklichkeit: Während Kinder auch heute immer noch vorwiegend vor dem "fremden Mann" gewarnt werden, tritt sexueller Missbrauch durch Fremde vergleichsweise selten auf. Fremden Tätern sind in der erster Linie exhibitionistische und damit die eher harmlosen Formen des Missbrauchs zuzurechnen. Allerdings begehen (zumeist) fremde Täter auch die - sehr seltenen - Extremtaten (Entführung, Missbrauch, Misshandlung und schließlich sogar Tötung). Einen totalen Schutz vor solchen Gewalttaten gibt es nicht; dennoch sind eine fortwährende Angst oder gar Panik weder angebracht noch hilfreich. Denn: Nicht verängstigte, in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkte Kinder, sondern mutige, starke und selbstbewusste Kinder sind am wirksamsten vor sexuellem Missbrauch geschützt.
(Aus: Polizei-Beratung: Sexueller Missbrauch von Kindern)
MMarheinecke - 7. Feb, 10:49

Dazu, aus der Sicht von Missbrauchsüberlebenden

Auch Michael Butscher und Christian Bahls von MOGiS e. V. halten den "Pranger" für eine ausgesprochen schlechte Idee:
Sexualstraftäter öffentlich an den Pranger stellen?

Ace Kaiser (Gast) - 9. Feb, 11:41

Dein Text

Lieber MM,
danke für Deine Analyse. Ich finde, Dir ist hier eine Ergänzung zu meinem Artikel gelungen.
Ich muss zugeben, auch mein Text ist Täterfixiert. Das fällt mir jetzt erst auf. Aber mir ging es um Resozialisierung, den Versuch, der Gesellschaft ein potentiell wertvolles Mitglied zu erhalten. Wenn das bei den schlimmsten Verbrechen nicht funktioniert, wie können wir dann erwarten, einen Taschendieb mit einer neuen Lebensperspektive auszustatten?

Ich habe nachgedacht. Über den Standpunkt, das zu wenig für die Opfer getan wird. Über die Nöte der Opfer, und den Zwang vieler, die Schuld der Tat bei sich selbst zu suchen. Und über die Wahrscheinlichkeit, ob der Missbrauch wiederholt wird, was im eigenen Umfeld der Opfer wahrscheinlicher ist als bei einem Missbrauch durch Fremde. Ich habe aber auch über die Missbrauchsfälle in den Neunzigern nachgedacht, in der Therapeuten durch suggestive Fragen Missbrauchsfälle konstruierten, die niemals stattgefunden haben, und so funktionierende Familienbindungen und Menschen für immer zerstört haben. Voraussichtlich niemals stattgefunden haben.

Wäre es letztendlich nicht besser, Sexualdelikte vollkommen vom Strafrecht abzukoppeln, und sich vollkommen auf Therapie zu konzentrieren? Für Opfer und Täter, geschlossen oder offen?
Letztendlich ist dieses Thema ein gesellschaftliches Problem. Sonst würde es nicht immer wieder neue Täter geben, egal ob für Kindesmissbrauch oder für Vergewaltigung.

Nochmal danke für Deinen Text.
Ace

Mr. Spott - 13. Feb, 01:38

Ein gut recherchierter Beitrag ist das hier.
Mein Interesse begründet sich dadurch, weil unsere eigene Tochter im Alter von 9 (neun) Jahren brutal von einem fremden Familienvater vergewaltigt wurde und zur Verschleierung der Tat erwürgt werden sollte. Sie hat das nur überlebt, weil der Täter eine falsche Ader erwischte und sie bereits für tot hielt. Das ist nun über 30 Jahre her, aber noch immer in Erinnerung.
Klar war unsere Tochter auch gewarnt, ermahnt und so gut es geht unter Aufsicht. Trotzdem ist es passiert.
Inzwischen hat sich aber eine ganz andere Kultur entwickelt. Wenn ich ihren 10jährigen Sohn, meinen Enkel, auf dem Spielplatz suche, bin ich dem Misstrauen einer ganzen Gesellschaft ausgesetzt. Ich spüre an den Blicken von untätigen Frauen, dass sie mich mindestens für einen potenziellen Kindesentführer halten, wenn ich meine Blicke suchend auf den Platz werfe.
Mit dem Auto in einem fremden Dorf, neben mir auf dem Beifahrersitz meine Frau. Wir suchen ratlos eine Familie. Als uns ein etwa 12jähriges Mädchen auf einem Fahrrad entgegenkommt, öffne ich nur mein Seitenfenster. Das Mädchen ist neugierig, wird langsamer. Fragend setze ich an: "Weißt du wo Familie . . ." Weiter komme ich nicht. Sie flüchtet panikartig mit dem Rad.
Ein Erlebnis noch.
In einem fremden Dorf besichtigen wir eine alte Burgruine. Wir, das heißt drei Erwachsene und zwei Kinder. Alle bleiben in meiner Sicht- und Rufweite, als ich auf einem Gehöft ein Fotomotiv hinter einem Gartenzaun entdecke. Kinder schaukeln unter einem Apfelbaum. Mit 18fachem Zoom versuche ich das Bild in den Griff zu kriegen. Es soll ein nicht gestelltes Foto werden und die Kinder bemerken mich auch nicht. Da kommt wutentbrannt ein Mann aus dem Nachbarhaus. Erst dachte ich, es geht um Fotorechte zum Grundstück. Aber nein, es ging um den Schutz der Kinder. So erfuhr ich dann, welche Fernsehsendungen er alles schon gesehen, was er alles in der Zeitung gelesen und im Radio gehört hat. Als ich dann den Rat erhielt, mir das auch mal anzusehen, hat meine Frau begütigend auf mich eingeredet.
Ein allerletztes Beispiel ist mir jetzt hier verschwunden, aber ich denke, es reicht auch so.

MMarheinecke - 13. Feb, 21:40

Danke für das Lob und die sehr guter Ergänzung

Ich muss zugeben: nach Ihrer Schilderung, was Ihrer Tochter damals angetan wurde, hatte ich erst einmal einen dicken Kloß im Hals.
Wie ich an Ihrer Stelle auf dieses Verbrechen reagiert hätte, kann ich beim Besten Willen nicht sagen - wahrscheinlich kann niemand sagen, wie sie oder er reagieren würde.
Übrigens bestätigt Ihr Kommentar wieder einmal eine Erfahrung, die ich schon öfter machte: die "Scharfmacher" sind nur selten wirklich Betroffene. Überlebende und deren nahe Angehörige kümmern sich nach meinem Eindruck ganz pragmatisch darum, Leid zu mindern und neues Leid zu verhindern - Hysterie und Rache- und Ordnungsphantasien sind dabei wenig hilfreich.

Dass von Ihnen beschrieben Misstrauen habe ich im "echten Leben" zum Glück noch nicht erlebt. Bis zu einem gewissen Grade kann ich die dahinter stehenden Sorgen und Ängste nachvollziehen. Ein Problem scheint mir zu sein, dass die (Lebens-)Risiken nicht mehr in einem nur annähernd realistischen Verhältnis zueinander gesehen werden: Wo lauern wirklich Gefahren?

Sie schreiben etwas sehr Wichtiges:
Klar war unsere Tochter auch gewarnt, ermahnt und so gut es geht unter Aufsicht. Trotzdem ist es passiert.
Genau das ist eine schmerzhafte und unbequeme Wahrheit, die viele nicht an sich heran lassen:Perfekten Schutz gibt es nicht! Es ist vielleicht wie mit der Herzinfarkt-Prävention: auch wenn ich mich vernünftig ernähre, nicht rauche, mich ausreichend bewege, auf meinen Blutdruck achte usw. - ich kann mir nie sicher sein, nicht doch einen Infarkt zu bekommen. Oder im Straßenverkehr: vernünftige Fahrweise und ein sicheres Auto im gutem Zustand verringern das Risiko, einen Unfall zu erleiden, erheblich. Und wenn alle Verkehrsteilnehmer so vernünftig handeln würden, wären unsere Straßen sehr viel sicherer. Aber: Auch in einer Welt perfekter Autofahrer in perfekten Autos könnte man manchmal einfach im falschen Moment am falschen Ort sein. "Null-Risiko" ist nicht zu schaffen.
Til Schweiger geht meines Erachtens zu Recht davon aus, dass jedes Kind, das einem Sexualverbrechen zum Opfer fällt, eines zu viel ist. Er leitet daraus die problematische Forderung ab, dass Sicherheit wichtiger ist als Humanität, das, was Schweiger leicht angewidert als "Gutmenschentum" bezeichnet. Humanität als "Luxus", der im Ernstfall entbehrlich ist. Weil völlige Sicherheit nie hergestellt werden kann, ist das ein Fass ohne Boden.

Zum "Foto-Fall": ich fotografiere gern auf Volksfesten oder Märkten. Dabei nehme ich - es geht kaum anders - auch Kinder auf.
Probleme mit hysterischen Zeitgenossen hatte ich zum Glück noch nie. Abgesehen davon, dass ich selbstverständlich vorher frage, wenn ich ein Kind (ausnahmsweise) in Großaufnahme oder mit klar erkennbarem Gesicht fotografieren möchte, liegt das sicher auch daran, dass ich bei solchen Gelegenheiten nur eine einfache Kompakt-Digitalkamera dabei habe. (Schon weil im Gedränge schon mal was kaputt gehen oder gestohlen werden kann.) Die Phantasie des hysterischen Mannes entzündete sich wahrscheinlich am Zoom-Objektiv: Alles was "ungewöhnlich" ist, erzeugt Misstrauen.
Ace Kaiser (Gast) - 13. Feb, 22:58

Lieber Mr. Spott,
Auch ich musste heftig schlucken, als ich gelesen habe, wie es Ihrer Tochter ging. Umso überraschter war ich von Ihrer Haltung und dem eigentlich Thema Ihres Kommentars. Positiv überrascht, wenngleich ich zugeben muss, auch ein Opfer dieses medialen "Scharfmachens" zu sein.

Ab und an verschlägt es mich zu Freunden nach Hamburg, und nach einem WE bringen mich die Öffentlich-Rechtlichen nach Hause. Auf einer dieser Fahrten sah ich einen jungen Mann, der mit einem Kleinkind in der U-Bahn auf einer Bank saß. Was war mein erster Gedanke? Nicht etwa: Ah, da macht Papa mit Sohnie einen Ausflug, oder der kümmert sich aber gut um sein Kind.
Mein erster Gedanke war: Wo ist die Mutter? Mein zweiter: Ist das sein Kind? Und ich wette, der Gute hat sich unbehaglich gefühlt, weil er solche Blicke kennt. Keine Ahnung, ob er der Vater, der Verwandte, der Pflegeberechtigte oder sonstirgendetwas war, das Kind hat auf ihn als vertraute Person reagiert, und ich habe mich geärgert und geschämt, weil meine Gedanken sofort nach Opfer und Täter gesucht haben.
An dem Tag beschloss ich, besonders vorurteilsfrei und differenziert zu sein. Mal sehen, ob ich dieses hohe Ziel einmal erreiche.

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