"Alteisen Schlachtschiff" - oder: ein nur scheinbar unwichtiges Detail in einer beliebten Verschwörungstheorie

In den Raunächten, zwischen dem 22. Dezember und dem 2. Januar blogge ich Texte, die ich irgendwann einmal angefangen habe und die lange als halbfertige Entwürfe oder als Notiz herumlagen, aber auch Ergänzungen älterer Artikel. Das hier ist eine ausstehende Anwort auf einen kenntnissreichen kritischen Kommentar.

Das hier ist ein ergänzender Beitrag zu Die Legende vom Perlenhaufen in dem ich auf die Verschwörungstheorie um den japanischen Angriff auf Pearl Habor einging, und vor allem auf den Kommentar, den "Njörd" dazu gab: er ist der Ansicht, dass Schlachtschiffe 1941, von ganz konservativen Admiralen und einer "Schlachtsschifflobby" abgesehen, unter Experten allgemein als veraltet angesehen wurden. Kommentar von Njörd

Diese Frage sieht nach militärhistorischer Haarspalterei aus. Weil sich an ihr einige typische Eigenheiten militärischer Verschwörungstheorien zeigen lassen, und weil die "Pearl Habor-Verschwörungstheorien" die direkte Vorbild aktueller Verschwörungstheorien, vor allen der "11. September 2001 Verschwörungstheorien" ist, habe ich mich darauf eingelassen.
Dabei ist es von Vorteil, dass "Njörd" kein "echter" Verschwörungsfan ist.

Von Verschworungstheoretikern wird allgemeinen vorausgesetzt, dass die Verschwörer nicht nur sehr viel besser informiert sind als der normale Bürger, sondern auch als "gewöhnliche" hohe Offiziere oder "gewöhnliche" Regierungsmitglieder und selbst "gewöhnliche" Geheimdienstler. Alle relevanten Fakten stünden den "grauen Emminenzen" zur Verfügung.
Reale Geheimprojekte, wie die "Operation Ultra" zur Entschlüsselung der mittels der Verschlüsselungsmaschine "Enigma" übermittelten Geheimbotschaften, nährten diese Gerüchte. Allerdings sind "Informationen" und "Wissen" nicht dasselbe. In der historischen Erfahrung hat sich oft gezeigt, dass, obwohl die "Entscheider" über alle wichtigen Informationen verfügten, es ihnen nicht gelang, die richtigen Entscheidungen zu fällen, weil ihr Weltbild in entscheidenden Punkten nicht stimmte. Die Bürgerrechtsbewegung in der DDR war flächendeckend mit Spitzeln durchsetzt, die Stasi kannte intimste Details aus dem Leben aller auch nur halbwegs wichtigen Oppositionellen - was der politische Führung der DDR allerdings nicht half, weil sie Gesamtsituation falsch einschätzte. Aus dem selben Grund bewahrte "Ultra" die alliierten Truppen nicht vor empfindlichen Rückschlägen infolge der Fehleinschätzung des Gegners.

Die "Pearl Habor Verschwörungen" setzen drei Dinge voraus: 1. die hochrangigen Verschwörer wußten bzw. nahmen an, dass Schlachtschiffe im kommenden Seekrieg gegen Japan entbehrlich sein würden, 2. sie waren über die japanischen Angriffspläne informiert und 3. sie schätzten die Japaner jederzeit richtig ein. Das setzt erheblich mehr voraus, als das eine Geheimdienststelle rechtzeitig in den japanischen Schlüssel eingebrochen wäre. Sie setzten ein zutreffendes Bild der Gesamtlage voraus. Im Nachhinein ist diese Bild relativ einfach zu gewinnen, zur Zeit der Geschehens war es reine Glückssache, ob die vorhandenen Puzzleteile rechtzeitig zusammengesetzt worden wären.

Bei einer Vorwarnzeit von weniger als einem Tag wäre es z. B. nicht mehr möglich gewesen, die Schlachtschiffe auslaufen zu lassen (sie hätten erst seeklar gemacht werden müssen, z. B. hätte die Kessel erst angeheizt werden müssen, Heizöl gebunkert und Munition übernommen und die im Landurlaub befindlichen Besatzungen zusammengetrommelt werden müssen - und die USS Pennsilvania lag sogar ohne Propeller zur Überholung im Dock).
Es wäre den Verschwörern aber auch bekannt gewesen, dass japanische U-Boote von der Hafenausfahrt postiert werden sollten, die die auslaufenden Schiffe torpedieren sollten. Wegen dieser Gefahr wäre die "dicken Pötte" vermutlich trotz Warnung "auf dem Präsentierteller" der Battleship-Row geblieben, weil nach allgemeiner Auffassung das Risikos eines Torpedoangriffs im Hafen relativ gering war (trotz des erfolgreichen Angriffs auf die italienische Flotte in Taranto) es aber nach den bitteren Erfahrungen der Briten ohne weiteres möglich war, Schlachtschiffe mit U-Boot-Torpedos zu versenken. (Die Briten hatten bis zum 7. Dezember 1941 zwei Schlachtschiffe und zwei Flugzeugträger durch deutsche U-Boote verloren.) Auch Admiral Yamamoto war sich bis zuletzt keineswegs sicher, dass sein Plan funktionieren würde.

Am Rande bemerkt: Ein weiterer Aspekt wird von den meisten Verschwörungstheoretikern gern falsch eingeschätzt: "Cover up", groß angelegte Vertuschung, setzt nicht zwangsläufig eine vorangegangene Geheimplanung voraus. Oft werden "nur" Inkompetenz und Chaos verschleiert. Inkompetenz und Chaos gab es im Umfeld von "Pearl Habor" allerdings in einem peinlichen Ausmaß. (So peinlich, dass es noch der Film "Pearl Habor" von 2001 kräftig schönfärbte und verschleierte. Im Gegensatz übrigens zum weitaus ehrlicheren Film "Tora, Tora, Tora!")

Zu den Schlachtschiffen: wie ich schon in meinen vorangegangenen Artikel erwähnte, waren die in Pearl Habor liegenden Schlachtschiffe, gemessen an den Schlachtschiffen anderer Marinen, vor allem den japanischen, keinesweg veraltet oder auch nur sonderlich alt.

Drei Faktoren sind zu berücksichtigen: 1. Schlachtschiffe waren die teuersten Waffensysteme ihrer Zeit. Der Bau eines Schlachtschiffs der "North Carolina" Klasse kostete etwa so viel wie der zweier großer Flugzeugträger der "Essex"-Klasse, von zwölf großen Zerstörern, z. B. der "Fletcher"-Klasse oder von 40 U-Booten. Die Folgerung: der taktische und strategische Nutzen eines Schlachtschiffes (und sein Prestigewert) mußte schon sehr hoch eingeschätzt werden, um Neubauten zu rechtfertigen. Das schlechte "Kosten-Nutzen-Verhältnis" war der Hauptgrund, weshalb nach dem 2. Weltkrieg die Schlachtschiff-Ära endete.
2. Es dauerte rund fünf Jahre vom Baubeginn bis zur Einsatzreife eines Schlachtschiffes. Das heißt: das Flottenbauprogramm ist extrem träge. Die Japaner konnten sich also genau ausrechen, dass sie ab 1943 der US-Flotte bei Flugzeugträgern und Schlachtschiffen hoffnungslos unterlegen waren. Was auch zwanglos erklärt, weshalb Yamamoto seine Piloten anwies, nur Schlachtschiffe und Flugzeugträger zu versenken - weil ein eventueller Ersatzbau eines Dickschiffes erst 4 bis 5 Jahre später frontreif gewesen wäre, zu spät für den gerade begonnenen Krieg. Das erklärt auch die aufwendigen Bergungen, Reparaturen und Modernisierungn von sechs in Pearl Habor versenkten bzw. beschädigten Schlachtschiffe - es ging weitaus schneller als ein Neubau.
Übrigens belegt die Wiederindienststellung der Pear Habor-Schlachtschiffe wie die Tatsache, dass die USA 1939, beim Beginn des Krieges in Europa, zehn Schlachtschiffe, aber "nur" sechs Flugzeugträger im Bau hatten, dass Schlachtschiffe nach allgemeiner Ansicht noch nicht als veraltet gegolten haben können.

Selbst wenn die Marineleitung der USA 1941 der Meinung gewesen wäre, dass Schlachtschiffe veraltet seien - sie mußten das Material nehmen, das bereits vorhanden war, und nicht die theoretisch beste Marine für den Kampf gegen Japan und (nicht zu vergesessen) die im Atlantik aktiven deutschen U-Boote.

Waren Schlachtschiffe 1941 tatsächlich Alteisen?

1921 bewies US-Brigadegeneral Billy Mitchell zwar durch Versuche, dass Flugzeuge mit Bomben oder Torpedos jedes Schiff versenken konnten - sehr zum Mißvergnügen der Admiralität. Allerdings zeigte sich bald, dass der Deckspanzer moderner Schlachtschiffe, anders als der noch relativ schwache Deckspanzer der durch Mitchells Flieger versenkten "Ostfriesland", nicht nur Granaten, sondern auch Bomben gut standhalten konnte. Im 2. Weltkrieg zeigte sich, dass Schlachtschiffe nur durch Präzisionsbombardement mit aus großer Höhe abgeworfenen Panzersprengbomben versenkt werden konnten - was nur möglich war, wenn das Schiff sich nicht bewegte. Erstmals gelang das den Japanern bei der Versenkung der USS "Arizona" in Pearl Harbor.

Anders der Flugzeugtorpedo: damit war es tatsächlich möglich, ein Schlachtschiff auf See zu versenken. In der Praxis lief das darauf hinaus, dass das Schlachtschiff durch Torpedotreffer an der "Archillesferse" der gepanzerten Riesen, den Propellern und der Ruderanlage, "gelähmt" wurde, um dann durch weitere Torpedos, Bombentreffer oder auch Schiffsartellerie "erledigt" zu werden. Aber auch hier war ein Schlachtschiff aufgrund der enormen Feuerkraft seiner Flak kein angenehmer Gegner für angreifende Flieger.

Der zweite "Schlachtschiff-Killer" war das U-Boot. Allerdings waren solche Angriffe für die U-Boot-Besatzungen äußerst riskant, auch wegen der in der Regel die Schlachtschiffe begleitenden "Hauptfeinde" des U-Bootes, der Zerstörer.

Nicht zu vergessen: selbst im 2. Weltkrieg war der gefürchtetste Gegner eines Schlachtschiffes ein anderes, womöglich stärkeres Schlachtschiff. Es gab im Japanisch-Amerikanischen Seekrieg sogar noch einmal eine "klassische" Seeschlacht ohne Flugzeug- und U-Boot-Angriffe.
Allerdings war das Konzept der "Schlachtentscheidung" in 2. Weltkrieg völlig überholt und die Vorstellung von der praktisch unversenkbaren schwimmenden Festung, an der einige Admiräle noch bis 1939 festhielten, widerlegt. Es war eine makabere Kosten-Nutzenrechnung: die beiden Schlachtschiffe, deren Versenkung am teuersten war, waren die deutschen Schlachtschiffe "Bismark" und "Tirpitz". Aber selbst wenn man den Verlust des riesigen, aber gut 20 Jahre alten Schlachtkreuzers HMS "Hood" einrechnet, waren die britischen "Investitionen" zur Versenkung der "Bismark" geringer als die Baukosten des deutschen Schlachtschiffes.
(Solche makaberen Gewinn- und Verlustrechnungen sind ein entscheidender Faktor in der Kriegsführung. Sogar die Ausbildungskosten für die im Gefecht getöteten oder beim Sinken ertrunkenen Soldaten werden dabei eingerechnet.)

Selbst ein allwissender Verschwörer wäre 1941 zu dem Schluß gekommen: Neubau von Schlachtschiffen rechnet sich kriegsökonomisch nicht, aber aus den schon vorhandenen Schlachtschiffe muß maximaler "Nutzen" herausgeholt werden.
Schlachtschiffe waren nach wie vor "nützlich" zur Beschießung von Landzielen mit überschwerer Atellerie und als schwere Begleitschiffe für Flugzeugträger. Speziell für diese Zwecke waren die letzten Schlachtschiffe, die vier schnellen Schlachtschiffe der "Iowa"-Klasse konstruiert, die noch bis in die 1990 Jahre einsatzfähig gehalten wurden.
Nach dem Ende der 2. Weltkriegs fehlten den noch vorhandenen britischen und amerikanischen Schlachtschiffen buchstäblich die Feinde - die UdSSR, Gegner im Kalten Krieg, war erst ab den 1960er Jahren eine ernstzunehmende Seemacht. Die dicken Pötte waren schlicht überflüssig.
Übrigens galten auch die Flugzeugträger nach dem 2. Weltkrieg wegen ihrer erwiesenen relativ leichten Verwundbarkeit als veralteteter Schiffstyp. Generalsekretär Nikita Chrustschow nannte sie noch bei seinem USA-Besuch 1958 "schwimmende Särge". Es war schon der Koreakrieg, der zeigte, dass die Träger für amphibische Operationen unentbehrlich waren.

Zuletzt noch zwei hypothetische Szenarien: was wäre, wenn die Schlachtschiffe rechtzeitig ausgelaufen wären und die Flugzeuge auf den Rollfeldern nicht zerstört worden wären?
Trotzdem wäre der Angriff auf Pearl Harbor ein mobilisierender Schock für die US-Bevölkerung gewesen. Wenn es überhaupt eines solchen Schocks für einen Kriegseintritt noch bedurft hätte.
Was wäre, wenn aber die beiden Flugzeugträger versenkt worden wären? Ein Blick auf die Flottenbauprogramme und die vorhandenen Reserven zeigt: das wäre allenfalls eine vorübergehende Schwächung der US-Navy gewesen. Im Jahre 1942 verloren die USA immerhin vier große Flugzeugträger - und erst Anfang 1943 waren die ersten beiden neuen Träger der "Essex"-Klasse fertig. Die Zeit und die stärkere Rüstungindustrie arbeitete für die USA.
Ein weitaus schmerzlicher Verlust wären die Tanklager von Pearl Habor gewesen. Treibstoffmangel hätte die USA-Streitkräfte stark in die Defensive gedrängt. Allerdings hätte auch in dieser Konstallation Japan den Krieg gegen die USA nicht gewinnen können, da der deutsche Verbündete selbst in der Defensive war und längst nicht so viele allierte Kräfte binden konnte, wie es Japan erhofft hatte.
Wäre der 2. Weltkrieg ein Stategiespiel, wäre er Ende 1941, nachdem der deutsche Vormarsch vor Moskau gestoppt worden war, vorbei gewesen. Er war für die "Achsenmächte" nicht mehr zu gewinnen. Leider sind Kriege keine Strategiespiele.
Njörd (Gast) - 28. Dez, 09:15

Gute Überlegungen, gehen aber an der Sache vorbei

Erstmal bin ich kein Verschwörungstheoretiker. Ich glaube nicht, daß die Amies damals "Pearl Habor" inszeniert haben, so wenig, wie vor wenigen Jahren "Nine Eleven" eine Geheimdienst-Inszenierung war. Was mir nicht gefällt, ist die Ami-Legendenbildung hinterher. Die "schönen" Lügen, die "Gut - Bösen" Propaganda, der verlogene Herorismus.

Die Japaner waren in einer Zwangslage, in die sie sich allerdings selbst gebracht hatten. Yamamono wußte genau, daß der Krieg gegen die USA innerhalb eines Jahres gewonnen werden mußte, deshalb die Blitzkriegstrategie. Die Zerstörung der Treibstofflager in Pearl Habor und die Versenkung der Trägerflotte hätten vielleicht einige Monate kostbarer Zeit gekauft, in der Japan in Südostasien durch den Rauswurf der Kolonialherren und die Installation japanfreundlicher einheimischer Regierungen vollendete Tatsachen hätte schaffen können. Die Japaner waren in Malaya, Viet-Nam, Indonesien usw. Befreier vom Kolonialjoch, oder wenigstes das kleiner Übel!
Ähnlich die Situation Deutschlands: die Blitzkriegstrategie wurde vor allem deshalb angewendet, weil die deutschen Reserven für einen langen Abnutzungkrieg nicht reichten. Der deutsche Generalstab wußte genau, daß der Krieg gegen die Sowjetunion innerhalb weniger Monate gewonnen sein mußte. Deutschland machte außerdem den Fehler, die Völker in den besetzten Gebieten zu unterwerfen und zu versklaven, anstatt als Befreier vom Bolschewismus aufzutreten.

Nach 1930 noch Schlachtschiffe gebaut zu haben, war ein Fehler, der 1941 offensichtlich wurde, aber nicht mehr korrigiert werden konnten. Am schlimmsten litt übrigens Deutschland unter diesem Fehler, denn die deutsche Kriegsmarine war eine unerprobte Musterkollektion aus Dickschiffen, die zum Teil glatte Fehlkonstruktionen waren. Was fehlte waren U-Boote und brauchbare Zerstörer.

MMarheinecke - 28. Dez, 17:08

Rein sachlich gesehen gebe ich Dir recht, aber ...

... der Hauptfehler, den Japan und Deutschland begangen haben, war, den Krieg überhaupt angefangen zu haben. Ein deutscher Sieg im 2. Weltkrieg rangiert unter meinen persönlichen Horrorvorstellungen ganz weit oben, und ob ein japanischer Sieg den Völkern Südostasiens die ersehnte Freiheit gegeben hätte, wage ich schwer zu bezweifeln. Sie hätten in Wahrheit wohl nur den Kolonialherren gewechselt. Angenehme Herren waren die japanischen Besatzer weder in Korea noch in China.

Übrigens rangiert auch eine "zweckmäßige" deutsche Flotte aus U-Booten, Zerstörern und einigen Panzerschiffen auf der Skala meiner alternativhistorischen Alpträume weit oben. Hätte Dönitz die geforderte 500 U-Boote zu Kriegbeginn bekommen, hätte er Großbritanniens Seehandel zum Erliegen gebracht. Den Krieg hätte er wohl damit nicht gewinnen können, und die Hoffnung, Großbritannien "verhandlungbereit" hungern zu können, hätte Donitz nach seinen eigenen Erfahrungen mit der britischen "Hungerblockade" in 1. Weltkrieg von vorherein als Illusion erkennen müssen, aber eine Hungersnot mit einigen 100.000 Toten wäre die Folge gewesen.

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